Wohnblock 4

Felicia lächelte die ganze Zeit über. In den Atempausen zwischen den Küssen war ihr Blick so intensiv, dass man in ihren Augen versinken konnte. Ihre Fähigkeit war auf ihrem Maximum, doch sie merkte davon überhaupt nichts. Sie küsste Vain einfach weiterhin, so leidenschaftlich und intensiv wie sie konnte. Alles in ihr schrie nach Vain. Sie liebte diesen Jungen, egal was passieren würde.

vains küsse würden wieder etwas kürer und nicht mehrso intensiv er hob seinen kopf hoch aber beugte sich noch einmal über felicia und gab ihr einen kus "ich kriege zwar nicht genug von dir aber ich muss mich mal ausruhen mein rücken tut etwas weh sei nicht böse" er legte sich neben felicia auf den bauch damit sein gewicht nicht auf dem rücken lastete

Felicia verstand das natürlich und betrachtete ihn liebevoll als er so auf dem Bauch lag. Sie massierte ihm den Nacken und die Schultern, darauf bedacht seine Wunden nicht zu berühren. Ich frage mich immer noch wie ich so jemanden verdient habe? Er ist einfach so wunderbar. Vielleicht hat es das Glück einfach mit mir gutgemeint. Sie lächelte bei diesem Gedanken.

vain entspannte sich total als er massiert wurde er sah sie im augenwinkel an und fragte sie "warum grinst du denn so gibt es etwas lustiges"

"Nein, nein. Ich denke nur gerade über Glück und Unglück nach", sagte sie ehrlich. Dann war sie für einige Zeit stumm und sagte dann vorsichtig und ein wenig schüchtern:" Ich finde du hast einen schönen Rücken." Ihr Gesicht wurde leicht rot, aber ihre Stimme war aufrichtig. Vain hat wirklich einen schönen Rücken. Er ist makellos nur jetzt sind einige Kratzer darauf zu sehen. Trotzdem... Felicia massierte weiterhin die verspannten Stellen.

vain war sehr geschmeichelt von ihrer antwort "danke aber mein rücken ist jetzt ja etwas kaputt aber der wird schon wieder und du bist auch sehr hübsch und du hast einen tollen charakter aber sag mir mal bitte wieso gerade ich ich bin doch nichts besonderes"

"Vain du weißt doch was du mir bedeutest. Ich liebe dich. Du bist einer der wunderbarsten Menschen, die mir je begegnet sind. Du bist so wie du bist und das gefällt mir. Jedes Mal wenn ich dich sehe, geht für mich die Sonne auf. Verstehst du?" Sie lächelte erneut und ihre Hände glitten sanft auf seine nackte Brust und wieder zurück zu den Schultern. Ihre Hände waren flink und wirklich wohltuend.

"ja ich verstehe dich und für mich gilt das gleiche du bist einfach das beste was mir jemals passieren konnte" er genoss die streicheleinheiten von ihr und dadurch vielen ihm alle sorgen die er hatte einfach weg und in senem kopf war nur felicia "wenn du fertig bis massier ich dich einmal wenn du willst"

Felicia massierte ihn so lange bis ihr schon ein wenig die Hände weh taten. Vains Schultern waren wieder völlig entspannt. Nun stoppte sie sanft ihre Massage. "Wenn dir dein Rücken noch weh tut, dann musst du mich nicht massieren. Denn dann solltest du eher liegen bleiben." sagte Felicia besorgt.

vain war zwar etwas böse auf sich selbst weil er ihr nicht einmal den rücken massierne konte "ja es tut noch etwas weh aber sobald es aufhört massiere ich dich versprochen" er lächelte sie kurz an und streckte sich so entspannt war er schon alnge nicht mehr

"Okay das ist eine gute Idee." Felicia lächelte und kuschelte sich an Vain. Sie hatte nur Augen für ihn und konnte an nichts anderes denken. Sie konnte kein einziges Mal von ihm wegschauen, er zog ihren Blick richtig an sich.

ansonsten war vain sehr oft kalt wenn er im bett lag aber er spürte eine wärme die von felicia ausging die er einfach schön fand er würde es ihr so gerne sagen aber er wollte den moment nicht zerstören in dem er sie nur ansah

Die beiden schwiegen eine Zeit lang bis Felicia wieder anfing zu sprechen:" Was hast du denn auf den Lippen?" Sie merkte dass er irgendetwas sagen wollte und war wie immer neugierig.

vain fand es etas komisch soetwas zu sagen aber er tat es einfach "wenn ich so mit dir im bett liege ist mir immer warm du strahlst eine wunderschöne wärme aus die mir einfach nur gut tut und die ich mag" er wurde etwas rot und drehte aber aus scham seinen kopf etwas zur seite

Felicia fand das so süß was er gerade gesagt hatte und fand es beeindruckend dass er so ehrlich war. Sie hauchte ihm als Dankeschön zwei Küsse auf den Hals und sein Ohr. Ihr war ganz warm ums Herz.

er dreht sich um zwar tute ihm der rücken deshalb wier weh abe er musste ihr einfach direkt ins gesicht sehen "felicia ich liebe dich so sehr das kann ich nichtmal in worte fassen" mit verleibten augen wie er sie sonst auch imemr ansah gab er ihr wieder einen langen kuss

Felicia erwiederte den Kuss doch nach nicht so langer Zeit bettete sie Vain wieder neben sich. "Ich will doch nicht, dass meine große Liebe Schmerzen hat oder sich überanstrengt." Sie lächelte und streichelte seine Wange. Ihr Blick war wieder verträumt und genauso verliebt wie Vains Blick.

vain schloss die augen ihre große liebe dachte er sich und sagte dann "danke das du dich so um mich sorgst und dich so um mich kümmerst das kenne ich garnicht" es tat schon nicht merh ganz so weh und er streichelte felicias arm ihm gefile ihre haut sie war zart weich aber gleichzeitig schön anzusehen sie war einfach in seinen augen perfekt

"Früher hat sich anscheinend nie jemand um dich gesorgt..." Felicias Blick wurde ein wenig traurig als sie daran dachte und wendete ihren Blick wieder ab, doch als sie erneut Vain in die Augen sah, strahlte sie wieder vor Glück und Freude. Ihre Haut kribbelte unter seinen Berührungen.

"ja es hat sich keiner für mich interessiert aber jetzt habe ich ja dich" er küsste ihre wange merhmals und flüsterte ihr immer weider ins ohr "ich liebe dich" der moment war gerade sehr schön für vain er fadn endlich das was er wollte ein mädchen das ihn so mochte wie er ist

Felicia lächelte unaufhörlich und genoß weiterhin die Küsse und Liebeserklärungen. Dann legte Felicia ihre Lippen an sein Ohr und flüsterte leise:" Ich liebe dich so sehr, wie die Sonne den Tag. Ich liebe dich so sehr, wie der Mond die Nacht. Ich liebe dich so sehr, wie das Meer den Wind. ich liebe dich so sehr, wie den Wald, das Gras. Ich liebe dich so sehr wie eine Frau einen Mann." Dann küsste sie sanft sein Ohr strich mit ihren Lippen über seine Wange, berührte ganz leicht seinen Mund, küsste seinen Hals und seinen Arm. Dann fuhr sie mit ihren weichen Lippen über seinen Nacken und über die unverletzen Stellen seines Rückens.

bei vain krippelte es nun auch überall im ganzen körper er mochte die küsse und zärtlichkeit doch so sehr er es auch mochte soviel an einem tag war nicht gerade das richtige für ihn er setzte sich vor felicia hin und meinte "ich muss gerademal eine kleine pause machen soviel liebe aufeinmal bin ich garnicht gewohnt verstehst du" er lächelte sie zaghaft an und fing an leicht ihren bauc zu kraulen

Felicia lachte freundlich und sagte:" Das versteh ich, natürlich." Sie grinste ihn die ganze Zeit über an, ohne irgendeinen Grund. Es war für sie einfach so ein glücklicher Moment. Noch nie hatte sie sich so zufrieden gefühlt. Alle schlechten und bösen Gedanken waren wie ausgelöscht. Selbst ihre Vergangenheit machte ihr in dem Moment nicht zu schaffen. Alles war einfach wunderbar.

"du grinst so schön" sagte er zu ihr und legte sich dann trotzdem wieder zu felicia er lag auf ein paar kissen die für ihn kuschelig weich waren und ihr bette war wirklich voll von diesen kissen "weist du ich hab mich noch nie so zu jemandem hingeogen gefühlt und worandas liegt weis ich auch nicht so genau"

Auf einmal erschreckte Felicia fürchterlich und richtete sich kerzengerade auf.Was ist wenn er sich einbildet dass er mich liebt durch meine Fähigkeit? Was ist wenn ich sie immer wieder unbewusst einsetze und in Wirklichkeit würde er mich gar nicht toll finden? Dieser Gedanke war Felicia noch gar nicht gekommen. Aber jetzt hatte sie Angst davor, dass es wirklich so sein konnte.