Wohnblock eins

vain blickte sie nicht an und starrte vor sich hin und ihm fingen an tränen übers gesicht zu laufen doch sagen würde er nichts mehr das ist echt hart das sie sowas sagt erst dieser kerl und jetzt fängt sie damit an aber ich werde nichts mehr sagen es ist doch sowieso unnötig er biss die zähne zusammen und lies seinne kopf hängen

Das wollte sie nicht. Felicia setzte sich neben ihn und umarmte ihn wieder ganz fest. Sie wollte ihn wirklich nicht verletzen, doch sie war einfach schnell erregbar. Sie flüsterte leise in sein Ohr:"Es tut mir Leid das wollte ich nicht." Sie strich mit ihrem Finger sanft über seine Wange und strich ihm seine Tränen aus dem Gesicht. Bei sich dachte sie Wie schön er doch ist.

"das tut dir leid lass mich los" er drückte sie von sich weg "das ist das schlimmste was mir jemals jemand gesagt hat weist du nicht wie sehr ich dich liebe" jetzt wurde er nurnoch mehr wütend "du solltest vorher nachdenke nwas du sagst

(ihr seid zu leicht manipulierbar Vain das zieht bhei mir aber nciht :D:D Macht übnrigens spaß euch zuzugucken )

Felicia bemühte sich die Worte nicht zu Herzen zu nehmen, doch es gelang ihr nur schwer. Zwei mal hintereinander wurde sie heute schon verletzt und das innerhalb einer Stunde. War sie den wirklich so ein Unmensch? "Ich weiß ich bin fürchterlich leicht zu ärgern. Das passiert leider zu schnell. Dann entrutschen mir manchmal Wörter, die ich mir nur schwer verzeihen kann. Es tut mir Leid." Sie rutschte an der Tür hinab und blieb regungslos am Boden sitzen. Ihren Kopf ließ sie hängen. Eine Träne kam aus ihrem Auge. Sie schloss die Augen bevor noch mehr kamen. In ihrem Kopf beantwortete sie ihre Frage Ich bin ein Unmensch.

sie so zu sehen war für vain schlimm und er war auch nicht gerade nett er hätte einfach die entschuldigung annehmen sollen dann wäre das alles nicht passiert er biss wieder auf die zähne und er sah sie wieder freundlich an "komm mal bitte her meine blume ich muss dir etwas sagen" er lächelte sie an er war berreit ihr zu verzeiehen er mochte sie viel zu sehr das er sehen wollte wie sie weinte

Ein wenig trotzig stand sie auf und setzte sich auf die Bettkante. Sie sah ihn an und ihr Blick war unbeschreiblich. Sie musste ihn einfach anschauen, obwohl sie sich vorgenommen hatte ihn nicht mehr anzuschauen, aber sie konnte es einfach nicht verhindern. Für Felicia war er einfach so atemberaubend, wie niemand anderer.

April betrat leise den Wohnblock und klopfte an die Zimmertür.
"Hallo?"; fragte sie von draußen und wartete.

er zog sie etwas weiter auf das bett und legten den arm um sie "du weist doch das ich dich nicht verlieren will also ich sehs ein das ich ein bisschen mist gesagt habe und ich dich hätte besser behandeln sollen ich sehs ein das ich nicht perfekt bin und das ich dich lieber hätte festhalten sollen als dich loszulassen also sei mir ruhig böse aber ich wollte es dir nur sagen" er wollte ihr einen kuss geben aber dachte das es kein guter zeitpunkt dafür ist hoffentlich ist sie nicht sehr sauer

"Ich bin dir nicht sauer. Ich bin eher auf mich sauer. Außerdem, wenn du perfekt wärst, würde ich dich nicht so lieben. Ich liebe dich genau so wie du bist." Sie kuschelte sich an ihn. "Hat nicht gerade jemand angeklopft?"

"danke ich liebe dich" und lächelte sie dabei an er wusste nicht ob es geklopft hat aber er rief trotzdem "herrein" aber er würde nicht wissen wer um diese uhrzeit noch hierher kam vieleicht ist es ja jason aber im moment war es vain egal solange er felicia hatte ging es ihm gut

"Ich liebe dich auch." sagte sie mit viel Liebe in der Stimme. Dann küsste sie ihn wieder. Sie tat es so gerne, weil es so gut tat und sie es jedesmal aufs neue genoß. Fast wäre sie im Kuss versunken, doch dann löste sie sich wieder und schaute neugierig zur Eingangstür.

Hoffendlich stör ich nicht....
April drückte zögernd die Türklinke hinunter und trat ein.
"Hey...tut mir Leid ich wollte euch nicht stören. Ich wollte nur wissen...Felicia weißt du..was ist denn nun passiert?".

Felicia sah April und freute sich sie zu sehen:" Hi, April!" Dann überlegte sie kurz und meinte ernst:" Es ist so viel passiert. Was meinst du denn genau?"

April lächelte, als sie sah, dass Felicia sich freute, sie zu sehen. "Habt ihr euch denn...vertragen?".

Felicia stand noch immer auf der Leitung:" Meinst du jetzt mich und Jay oder Vain und mich oder meinst du Jay und Vain?" Dann musste sie lächeln. Das klang gerade ziemlich blöd was sie gesagt hatte. Dann sagte sie wieder traurig:" Ja, Jay und ich haben uns wieder vertragen." Sie kuschelte sich enger an Vain.

bai vain stellten sich die ohren während er felicia die ganze zeit ansah und ihr immer wieder einen kuss auf die wange gab reg dich doch nicht wieder auf es ist unnötig tus für sie nicht für dich er kuschelte gerne mit felicia und das andere leute dabei standen störten ihn auch nicht gerade

"Das beruhigt mich", lächelte April erleichtert. "Also dass sich alle wieder vertragen haben! Nun ich will euch nicht weiter stören. Wir sehen uns dann später, ja?".
Sie wollte gerade rausgehen als ihr etwas einfiel. "Achja...kanns du mir sagen, wo Jay ist?".

"Er ist im Wohnblock 6." sagte Felicia freundlich. Dann drehte sie sich wieder zu Vain und küsste ihn wieder. Sie konnte einfach ihre Finger nicht von ihm lassen.

"Okay danke bis dann", sagte sie und verschwand, während sie in sich hinein schmunzelte.
sind echt süß die beiden...

"sei doch nicht so stürmig wir haben genug zeit für einander" er grinste sie an aber ab und zu fielen ihm die augen zu "ich bin etwas müde wenn es dir nichts ausmachst würde ich gerne schlafen kannst auch hier ruhig zur nacht bleiben wenn du magst"

"Vain, Vain, ich bin nun mal wahnsinnig leidenschaftlich, sei es im Streit oder in der Liebe und du musst nun mal akzeptieren, dass ich dich liebe. Außerdem kann man nie wissen wann man sich das nächste mal sieht, also muss man jede Sekunde mit dem anderen auskosten." meinte sie lachend. "Ich verstehe das, wenn du deinen Schlaf brauchst. Du siehst wirklich müde aus. Ich werde später noch einmal kommen. Ich muss noch ein bisschen an die frische Luft, wenn es dir nichts ausmacht, aber ich komme bestimmt noch nach."

er küsste sie nocheinmal und sagte "ja wir werden uns aber noch oft sehen hoffe ich" und jetzt wollte er nicht das sie geht "ich zähle drauf das du wieder kommst ich liebe dich" nun legte er sich in sein bett und versuchte die augen zu schliesen und zu schlafen

Felicia merkte, dass er sie bei sich haben wollte, aber sie konnte jetzt einfach noch nicht schlafen. Der Tag hatte sie einfach zu viel aufgewühlt. Außerdem musste sie ihrem zweiten Körper auch noch ein bisschen Auslauf gönnen. Das war sie dem Flügelpferd schuldig. Sie stand auf gab ihm einen Gute-Nacht Kuss und flüsterte sanft in sein Ohr:"Natürlich werde ich wieder kommen. Du wirst es schon merken." Dann verließ sie das Zimmer und lief zu den Wiesen

Felicia kam ins Zimmer rein gerannt und sah Vain dort liegen. Sie wusste nicht ob er schon schläft. Sie hatte nur völlig vergessen sich zurückzuverwandeln. Nun stand sie als Flügelpferd in Vains Zimmer und schnaubte vom vielen Galoppieren. Dann legte sie sich auf den Boden und rollte sich zusammen. Ihren Kopf legte sie auf ihre Vorderbeine und beobachtete Vain beim Schlafen. Sie war so glücklich ihm begegenet zu sein.