Wohnblock 6

Hier wohnt / wohnen bisher: Jason Kent, Axel und Darren Spalter (linkes Zimmer) Und Trystan (rechtes Zimmer)

Jason stieß die Tür auf und fand sich in einem ähnlichen Haus wie sein vorheriges wieder. Dieses war jedoch kleiner und übersichtlicher. Doch es gefiel ihm gut. Es sah sehr neu aus und er ging durch zum Wohnzimmer. Er ging hindurch, legte seine normale Tasche auf das Sofa und ging weiter zu den Schlafzimmern. Er stieß die rechte tür auf und legte seine Sachen zum 2. Mal an diesem Tag auf das rechte Bett. Fängt ja schon gut an. Mist ich habe mein Bettzeug drübern vergessen. Nee aber da gehe ich jetzt nciht rüber. Er murmelte einen Zauberspruch und in Wohnblock 6 bezog sein altes Bett sich von selbst ab und seine Sacen flogen hinüber. für außenstehenden musste das sehr komisch aussehen. Dann begann er zum 2. mal seine Tasche auszupacken und sein Bett zu beziehen.. Ins Wohnzimmer stellte er Bücher auf und auf sein Nachttisch stellte er noch ein Bild seiner Toten Mutter, das er immer bei sich hatte. Er vermisste sie so sehr. Dann wartete er. April hate vorhin ja nciht gehört, und ich weiß0 ncit in welchem Haus sie wohnt, ob ich sie mal suchen gehen soll?? Oder soll ich einfach mal warten?? Vielleicht findet sie mcih ja, ich habe gerade keine Lust mich schon wieder auf den Weg zu machen, und vielleicht auch noch Vain anzutreffen, da bleib ich lieber hier. Alleine ...!

April kam bei Wohnblock 6 an und klopfte an die Tür, bevor sie eintrat.
"Hallo? Jason?", fragte sie und sah sich suchend nach ihm um.

"Hallo`???" Fragte er aus dem hinteren Zimmer. "Ich bin hier April bist du es????" rief er nach vorne und setzte sich auf.

"Nein tut mir Leid ich bin nicht April. Mein Name ist April!", rief sie zurück und lachte.
Sie entdeckte Jay endlich in seinem Zimmer und sagte:"Tschulligung ich..bin nur gerade gut drauf".
April blieb im Türrahmen stehen und sagte dann gespielt vorwurfsvoll:"Du bist einfach verschwunden!".

"Tschuldigung" Sagte er und sah auf sein Bett. Dann sprang er auf schnappte sich April und schmiss sich mit ihr aufs Bett. "Aber dafür haben wir jetzt gerade nen ganzes Wohnhaus für uns allein." Flüsterte er ihr ins Ohr und lachte.

April erschrak, als sie mit Jason auf dem Bett landete und lachte dann.
"Das nenn ich mal eine Entschuldigung", flüsterte sie grinsend, beugte sich vor und küsste ihn vorsichtig.

Jay nahm den Kuss gerne an und kuschelte sich an sie. dann schenkte er ihr ein Lächeln. "also wieso bist du so gut draufmhh??"Fragte er sie und sah ihr in die tollen Augen.

April schmiegte sich an Jasons Brust und murmelte:"Gute Frage...ich habe keine Ahnung! Vielleicht liegt es daran, dass ich hier bin".
Sie lächelte und fühlte das Gefühl von Schutz in sich aufsteigen. Es hatte nichts mit ihrer eigenen Kraft zu tun sondern nur...mit Jay´s Anwesenheit- Es wunderte April, dass sie nicht zu leuchten begann, wie in dem Märchen, dass sie über herabgefallene Sterne gehört hatte.

Jay fühlte sich pudel wohl in in der Nähe von April und die beiden lagen in Jays bett. vorsichtig gab er April einen Kuss und zog sie an sich heran. "Ist es immer noch schlimm für dich das du ein Mensch bist??" Fragte er sie behutsam.

April rückte noch näher an Jay und flüsterte:"Nein, nicht mehr. Weißt du...als Mensch ist es meist einfacher und dann wieder komplizierter Gefühle zu erkennen und zu zeigen".
Sie beugte sich nocheinmal vor und gab Jay einen sanften Kuss.

Jay lächelte. "wr ein anstrengender Tag oder?" fragend sah er sie an.

"Ja ziemlich. Für den ersten Tag hier ziemlich ereignisreich", lächelte April und stupste Jason leicht auf die Nase.
"Findest du auch?".

"Auf jeden fall, aber glaub mir, es ist einer der Schönsten Tage." Sagte er beugte sich zu April und gab ihr nochmals einen sanften Kuss. Er liebte es sie zu küssen!

April erwiderte den Kuss nun leidenschaftlich und hauchte:"Da muss ich dir recht geben!".
Ich fühl mich so sicher bei ihm! und er küsst unglaublich...

Jay gab sich dem Kuss hin. Öffnete vorsichtig und langsam den Mund, er wusste nicht ob sie das wollte.

April zögerte.
Sie war noch nie in ihrem Leben in so eine Situation geraten..in der so viel Nähe verlangt wurde. Sie fragte sich...wieso sie sich nicht einfach hergeben konnte.
Es kam April wie eine kleine Ewigkeit vor, als sie überlegte, doch in Wahrheit vergingen nur wenige Sekunden. Vorsichtig öffnete sie auch den Mund und es war so, als würden die beiden miteinander verschmelzen.

Jay genoss den Kuss, weiter ging er aber nciht. Das wäre dann dochzu viel geworden. Er strich nur vorsichtig mit der Hand über ihren Rücken und durch die Haare.

Story taumelte schwach in den Wohnblock und sah sich hilfesuchend um.

Jason hörte wie jemand gegen einen Stuhl polterte. Er schreckte hoch sagte zu April. "Schatz hier ist wer drin. Ich komme gleich wieder" Gab ihr einen Kuss auf die Wange schwang sich aus dem Bett und trat aus seinem Zimmer. Er sah ein Mädchen das vor ihm stand. "Wer zum Teufel bist du??" Fragte er dann sah er wie schwach sie war und er lief auf sie zu, nur aus Vorsicht, nciht das sie ihm ncoh umkippte.

Story sah ihn blinzelnt an. "Kannst du mir helfen mich zu kontrollieren?" fragte sie leise.
Warum hatte dieses Mädchen so schlechte Gefühle... so nagen an mir...

"Ähhhm" Jay war überfordert. "Was ist denn passiert??" Fragte er. "Ich glaube du solltest dich erst einaml beruhigen." Sagte er und buchsierte das Mädchen auf das Sofa. "Wie heißt du??" Fragte er mit ruhiger Stimme.

"Story." Sie dachte über seine Worte nach. Seine guten Gefühle taten ihr gut. "Wo finde ich jemanden der mir helfen kann?"

"Du musst mit mir reden. Bei was helfen????" Fragte er und sah sie durchdringend an.

"Ich..." sie versuchte erneut die richtigen Worte zu finden. "Ich kontrolliere meinen Körper nicht. Er tut was er möchte, gibt anderen von meiner Kraft und schwächt mich..." murmelte sie.