Wohnblock 6

"mhh ich weiß es nciht ... auf jedenfall ist es hier zu gefährlich auszuprobieren... Wir können es ja mal die Tage oder so auf stein ausprobieren, da ist es um einiges ungefährlicher, und versuch es ja nicht alleie, ich weiß wieviel schaden geschehen kann...!" Sagte er grimmig, und dachte an sein schön geschniztes Holzschwert, das er einestages einfach in asche fallen lassen hat.

Na danke...ignoriert mich doch... Stumm saß Darren neben den beiden.

Jetzt drehte sich Jay zurück zu beiden, "Soo ... sagt mal .. wann geht der Unterricht eigentlich los??" Fragte er und sah auf seine Uhr. "Doch nciht etwa in 5 Minuten oder???" er sah erschrocken in die Runde.

Darren sah auf seine eigene Uhr. "Laut meiner Uhr müsste er vor fünf Minuten angefangen haben."

"ohhh ... Ja ... dann sollten wir uns mal auf den Weg machen nech???" Jason rappelte sich auf und sah dann zu Axel. "musst du auch zum Unterricht???" fragte er und sah ihn an.

Axel grinste "nö ich bin befreit weil ich Koch bin" er lachte (und wehe er muss gehen ich komm mit Sam schon grad so klar XD)

(wie meinst du das?? Ich bin gleich mit 3 Leuten im Klassenzimmer *ahhhhhhhhh* )

"Mhh .. Darren, es tut mir leid, aber du kommst jetzt mit!!!" Sagte er und Zog ihn am Arm mit in den Klassenraum

(sry Anja :D:D ich hoffe du hast nixx dagegen wenn du nciht mit willst also ich poste jetzt das Jason ins Klassenzimmer geht dann kannste ja dich entscheiden;) ich will hier niemanden zu i was zwingen )

Cat ging lautlos ins Zimmer. Eine Katze zu sein hat schon seine Vorteile. Sie stand direkt hinter ihm und hauchte in sein Ohr: "hi, Axel."

Cat hatte keine Lust mehr auf Axels antwort zu warten und lief tief in den Wald.

Jay betrat sein Wohnhaus und legte sich in sein Bett und schloss ein wenig die Augen.

Jay schreckte hoch.
Mist ich muss eingeschlafen sein.
Dachte er mti einem Blick auf siene Uhr.
So ein Shit, der Unterricht hat angefangen!
Mit dem Gedanken stürmte er aus dem Wohnblock, im laufen seine Haare durchwuschelnd und lief zum Sportplatz.

Jason kam mit nassem Gesicht in das Zimmer, und ließ sich auf dem gemütlichen Sofa nieder. Er überlegte was er jetzt tun könnte, ihm ging es nicht sehr gut, und er streckte sich flach auf dem Sofa aus.