Wohnblock 3

Meine neue Kolegin scheind ja sehr nett zu sein - und so fröhlich - ein echtes KontrastProgramm zu dem was wir heute Nachmittag hatten ... das ist gut!

"Nun ich denke du brauchst mich jetzt nicht mehr!", sagte Driger und hob die Hand zum Abschied.
Er ließ die beiden Mädchen allein und machte sich auf den Weg in sein Büro

Plötzlich waren alle außer Babette fort, doch Alysha konnte nicht behaupten, dass es sie störte. Im Gegenteil sie fühlte sich weniger nervös, wenn nicht so viele Leute um sie herum waren. Sie sagte zu Babette. "Du ziehst auch zu uns, oder?"

"ja, natürlich. Wenn es ok ist. aber nur wenn noch platz ist in dem wohnblock. ich möchte niemanden etwas wegnehmen." Sie zeigte auf wohnblock 3.

"Bis jetzt wohnen nur Teya und ich hier, also sind noch zwei Plätze frei. Wenn dich nicht stört, bei uns zu wohnen...", Alysha zuckte mit den Achseln. "würde ich mich freuen, wenn du hier bleibst." sie kennt das Risiko ja gar nicht...

"hm.. ok. aber ich habe mich manchmal nicht..unter kontrolle." Wenn sie wüsste... "ich wollte dich bloß vorwarnen. " Betty lächelte sie an.

"Da bist du nicht die einzige.", sagte Alysha nervös und wieder fegte ein Windstoß durch den Wohnblock. Ich packs einfach nicht...

"du hast dich auch manchmal nicht unter kontrolle? oh, bin ich froh, dass ich nicht die einzige bin." In bettys gesicht zeigte sich ein bisschen hoffnung. " was hast du denn für ein ... problem., sag ich mal."

"Manchmal? Ich hab mich nie unter Kontrolle.", sagte Alysha frustriert. "Das Wetter richtet sich nach meiner Stimmung.", flüsterte sie und wie zur Bestätigung setzte wieder ein Luftzug ein.

" bei mir ist das so. Ich kann andere schlafen lassen und ihnen dabei schmerzen zu fügen. Es hängt immer von meiner laune ab, wie bei dir. ich denke mal das ist auch ein schutzmechanismus. " Wegen meiner vergangenheit.

Alysha wusste nicht, was sie darauf antworten sollte und sah sich schweigend im Wohnblock um.

"ich werde schon mal mein bett beziehen und meine sachen in den kleiderschrank einräumen." Betty holte ihre sachen und legte sie sorgsam in den kleiderschrank. Anschließend bezog sie ihr bett mit frischem bettzeug. (bin erstmal off)

" ich schau mich hier erstmal um. "tschüss." mit einem lächeln verabschiedete sie sich von Alysha und verließ den wohnblock um zur schule zu gehen.

Cylantha und Zelika kamen zu wohnblock 3
"Wow, die sind ja klasse.", staunte Zelika

Cylantha lächelte Zelika zu. "Na ja, das hier ist auch einer der Großen. Na ja, du bist Alysha, nicht wahr?", wandte sie sich an Alysha, die schweigend dastand. "Zeigst du Zelika bitte die Gegend? Ich muss gehen!", meinte Cyl dann und ging raus

"Hallo.", sagte Zelika schüchtern und sie wusste, das ihre schüchternheit sich auf Alysha übertrug. Zelika sah aus dem fenster und merkte wie sich eine weiße wolke vor die sonne schob.(sag ich jetzt mal so)

Alysha spürte, wie sie wieder nervös wurde, aber sie verstand es diesmal nicht. Eigentlich gab es keinen Grund dazu. "Hey.", sagte sie leise zu Zelika. "Ich kann dir nicht die Gegend zeigen, ich kenne mich nicht aus.", meinte sie und sah Cylantha verwundert hinterher.

Zelika versuchte mit ihrer Fähigkeit die stimmung auf zulockern, doch bevor es passierte merkte sie das es nicht klappte, denn anstatt lockererzu werden wurde sie total angespann. "Upps.",entfuhr ihr

Betty betrat wieder wohnblock 3 und ging zu alysha. "hi." (bin off. bye!)

"Hallo.", sagte Alysha mit zusammengebissenen Zähnen. Zelika brachte sie total durcheinander und sie war kurz davor, völlig die Kontrolle zu verlieren. "Kannst du nicht damit aufhören?", presste sie hervor und der Wind wurde heftiger.

"tut mir leid. Das wollte ich nicht.", sagte Zelika entschuldigend und versuchte sich wieder zu entspannen. "Das passiert mir jedes mal." Langsam wurde sie wieder ruhiger.

Alysha wandte sich ab. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Einerseits fühlte sie mit Zelika, denn ihr ging es genauso. Aber andererseits hätte sie wegen ihr beinahe völlig die Kontrolle verloren und das hätte verheerende Folgen gehabt. Außerdem war ihr nicht wohl bei dem Gedanken, dass jemand sie so beeinflussen konnte. Mit den Worten "Ich gehe duschen.", verschwand sie im Badezimmer des Wohnblocks.

Was ist denn hier los? ich frag lieber nicht. Betty legte sich auf ihr bett. Da mich im moment kaum einer beachtet.. eigentlich müsste ich das ja kennen. Seufzend schloss sie die augen.

Nachdem Alysha geduscht hatte, zog sie sich wieder ihre alten Klamotten an; sie besaß keine anderen. Sie verließ das Bad und ging Zelika vorsorglich aus dem Weg. Dann überlegte sie, in welches Zimmer sie gehen sollte. Nicht zu Teya, mir kam es nicht so vor, als ob sie mich mag (so kann man sich irren xD, also net persönlich nehmen, Nele^^, alysha kann deine Gedanken ja nich wissen) also zu Babette Sie betrat Babettes Zimmer. "Ich gehe zu dir ins Zimmer, okay?", sagte sie leise.

"hm..ja ok." Babette öffnete die augen und kramte ein altes zauberbuch hervor. Sie suchte einen spruch heraus und sagte ihn. kurz darauf schwebte ein altes durchgelesenes buch aus ihrem schrank in ihre hand. "sorry."murmelte sie. "ist eine late angewohnheit."

Alysha seufzte. "Würde ich auch gern können.", sagte sie traurig. "Ist besser als alles immer nur kaputt zu machen."