Wohnblock 3

Betty betra den wohnblock und ließ sich einfach auf ihr bett fallen. "diesmal muss ich einschlafen."murmelte sie. Sie schloss die augen und schlief nach kurzer Zeit ein.

Die ersten Sonnenstrahlen fielen durchs fenster direkt in bettys gesicht und weckten sie. "oh man. schon so spät?"murmelte sie gereizt. "zeit zum Aufstehen..." Betty setzte sich auf und kämmte sich ihre roten langen haare. "morgen Alysha..." Oh sie sit noch gar nicht wach.

Beinahe im selben Moment wie Babette wachte auch Alysha auf. "Morgen.", murmelte sie und war selbst überrascht, wie gut sie sich fühlte. Die Entbehrungen der letzten Tage hatten doch sehr an ihr gezehrt.

Betty schaute Alysha an. "ups.. Hab ich dich geweckt?"

Alysha lächelte. "Nein, ich bin von allein aufgewacht." Sie setzte sich auf und begann die Holzsplitter und Blätter, die noch in ihren Haaren hingen, herauszuzupfen.

"Soll ich dir helfen?" Sie schaute auf Alyshas haare. "alleine kannst du nicht alles entfernen."

"Danke.", sie lächelte Babette zu. "Das wäre nett." Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihr.

Betty ging zu ihr hin und nahm einzeln und vorsichtig, so dass es nicht ziepte, jedes blatt und jeden holzsplitter heraus. Dann benutze sie ihren kamm und kämmte vorsichtig jeden Knoten aus. "das kann einen Moment dauern."

Alysha nickte leicht. "Ich weiß. Das ist bei meinen Haaren immer so, weil sie so dick sind."

"so gleich geschafft."murmelte betty zufrieden. Sie entfernte die letzten blätter und holzsplitter und kämmte sie nocheinmal durch." Fertig." Langsam fing betty magen an zu knurren. "ähm.. wenn du nichts dagegen hast geh ich erst mal was essen." Sie verschwand aus dem zimmer in den essenssaal.

Ich hab echt nichts anzuziehen... Alysha ging auch in den Essenssaal.

T öffnete verschlafen die Augen. Die Sonne schien bei ihr ins Zimmer und sie erschrak. Wo war sie?? Was machte sie hier?? Wieso war sie mit einem anderen Mädchen in einem Zimmer?? Doch nach 5 Minuten, die sie ruhig in ihrem Bett liegen blieb, kamen die Erinnerungen, an den schönen Abend wieder in ihr Gedächtnis, und wo sie doch war. Dann sah sie sich um. In dem anderen Bett lag Zelika (die liegt da doch oder???) Sie hatte keine lust auf sie, naja eigentlich hatte sie auf niemanden lust, deswegen stand sie auf und ging in das Bad, das in dem Haus war. Sie duschte erst einmal ausgiebig und dann ging sie zurück in ihr Zimmer, dort kämmte sie sich ihre Haare durch und dann setzte sie sich wieder auf ihr Bett und sah durch den Raum. Sie wusste nciht, was sie machen sollte. Ihr war langweilig, deswegen lief sie in den Musikraum.

Zelika erwachte aus einem tiefen und erholsamen schlaf und rieb sich die augen. Dann setzte sie sich auf und lehnte sich an das kopfbrett des bettes und sah aus dem fenster.

Babette und Trystan kamen zum Wohnblock. Als echter kavalier hielt Trystan betty die tür auf. "Endlich sind wir am ziel unserer beschwerlichen reise angelangt.", sagte er

"äh..danke.Möchtest du mit reinkommen?" Sie trat ein. hoffentlich haben die Mädels nichts dagegen.

"Wenn niemand was dagegen hat. Ich bin auch ganz leise.", Trystan sah sich neugierig um. Es sah nicht anders aus als in dem wohnblock in dem er wohnte, nur das es hier ordentlicher war. "Wer wohnt denn noch alles mit dir hier?"

"Also, Zelika, Alysha, Teya und natürlich ich." Sie grinste ihn an. "was bist du für ein Wesen?" fragte sie ihn neugierig. (ka, ob ich das schon gefragt habe^^)

"Amusans. Und du?", fragte Trystan neugierig Warscheinlich hexe, wegen der schönen roten haare. wie feuer...sie hat grüne augen...

"Ich bin eine Hexe." sagte sie. "Und kann ein bisschen mit Magie um gehen. Aber meine Fähigkeit wilst du sicherlich nicht wissen." sagte sie tonlos. Wenn er wüsste, dass ich anderen Menschen schmerzen zu fügen kann, er würde mich hassen. Außerdem kann ich sie schlecht kontrollieren. Sie setzte sich auf einen freien Stuhl und schaute ihn an.

"Jetzt weiß ichs.", sagte Trystan sehr leise und sah zu boden Wieso kann ich eig gedanken lesen und nicht iwas nun jaaaaaaa

"na toll."murmelte sie. Einer mehr, der mich jetzt hasst. "ich dachte, du verdrängst sowas und ich habe nicht mal deinen Namen in Gedanken ausgesprochen." sagte Betty wütend. "Und? Hast du ein Problem damit, dass ich diese Fähigleit habe und sie schlecht kontrollieren kann?" Man, immer hab ich so ein Pech. "ich hasse mich deswegen..und ich.. würde es verstehen.. wenn du.. wenn du mich jetzt hassen würdest." flüsterte sie traurig. Fang jetzt bloß nicht an zu heulen.. Betty schaute ihn traurig an.

Er sah sie nachdenklich an. "Warum sollte ich dich hassen? Niemand kann etwas für seine Fähigkeit."

"hm.. aber ich kann sie nicht sehr gut kontrollieren. Ich könnte dir jeder Zeit Schmerzen zufügen. Hast du davor keine ANgst?" SIe lächelte bitter. Vllt sollte ich gehen. Sonst füge ich ihm noch Schmerzen zu. Und das möchte ich nicht! Betty wandte sich um. Langsam ging sie zur Tür.

"Wir sind hier um zu lernen unsere Fähigkeiten zu beherrschen und nicht, weil wir sie beherrschen können. Ich werde nicht gehen. Ich habe schon viele schmerzen verspürt, seelische, wie körperliche.", sagte Trystan und sah Babette traurig an

"Nein, du brauchst ja nicht gehen. Aber ich werde gehen. Ich könnte es nicht ertragen einen Menschen mit schmerzverzerrten Gesicht zu sehehn." Dafür hab ich schon zu viel schlechtes erlebt. Meine Familie.... Sie drehte sich langsam um und schaute ihn traurig an. "vllt sollten wir dieses Thema beenden." flüsterte sie.