Im Wald

"mh ... ", Loona blinzelte. "Tut mir leid", sagte sie dann und streckte ihre Arme von sich.

"Sag mal weißt du schon in welchem Wohnblock du wohnst?"

"Wohnblock? Was ist das?", fragte Sorrow.

"ehm ... na ja ... da wo wir schlafen?" sagte Loona unsicher.

"Wo schläfst du denn?", fragte Sorrow.

"Ich weiß noch nicht." Loona machte anstallten sich zu erheben.
Ihre Beine waren eingeschlafen und sie wankte leicht als ihre Beine anfingen zu kribbeln
"Vielleicht sollten wir uns mal darum kümmer!", sagte sie lachend und reichte Sorrow die Hand.

Sorrow zögerte und sah Loona nervös an. "Wenn wir hier weggehen, dann...weiß ich nicht, was passiert.", sagte sie schüchtern. "Ich habe nur von dir geträumt. Werden mich die Leute dort, wo wir hingehen, auch mögen?"

wie sollte man dich nicht mögen

"Bestimmt! Man kann sich nicht nur auf seine Fähigkeiten verlassen Sorrow!" sagte sie und zwinkerte "Und wenn sie dir was tun, verwandel ich mich in einen riesigen Zitra Wolf und werde dich beschützen!"

"Kannst du das denn?", fragte Sorrow neugierig und ergriff nun Loonas Hand

Loona lachte laut
"Ja ... was ist dein Lieblingtier?", fragte sie.

Gemeinsam gingen sie durch den Wald.

"Tauben.", sagte Sorrow. "Und andere Vögel." Sie hielt immer noch Loonas Hand fest.

"Erschreck jetzt nicht ...", sagte Loona uns löste sanft ihr Hand von Soorrows

Sie schloss die Augen und bekann sich in eine weiße Taube zu morphen.

Sie flatterte einmal um Sorrow herum und setzte sich dann auf ihre Schulter und raschelte leicht mit den Flügeln.

"Das kannst du?", Sorrow staunte nicht schlecht. Sie streichelte die Taube auf ihrer Schulter. Wie gern würde ich auch fliegen können...

mit einem leisen -Plopp- stand Loona wieder neben ihr.

"Dafür habe ich lange geübt!", sagte sie lächelnd.

Sie gingen weiter "Was sind eigendlcih deine Fähigkeiten Sorrow?", fragte sie nach einiger Zeit.

"Meine Träume werden wahr.", sagte Sorrow verträumt.

Loona lächelte sie an.
Loona und Sorrow traten durch die letzten Bäume des Waldes und gingen zu den Wohnblocks.

-> vor den Wohnblöcken

Felicia rannte in den Wald. Während dem Laufen verwandelte sie sich wieder in ein Flügelpferd. Zuerst rannte sie und rannte sie, doch dann bremste sie ab und legte sich erschöpft unter einen Baum. Alles um sie war dunkel nur ihr Körper leuchtete hell. Sie dachte über das Geschehene nach und weinte. Sie fing an zu schluchzen und ihre Erinnerungen an die Vergangenheit kamen wieder. Alle Bilder und Gefühle kamen in ihr hoch. Ihr Verlobter, der... der. Sie konnte nicht mehr weiter denken.

Jason kam in den Wald geritten. So schnell wie noch nie zuvor. Es schien als wüsste Night genau den Weg und sei rante immer weiter und hielt neben dem Pferd, das er schon am Vormittag fliegen gesehen hatte. er sprang von seiner Stute und ging vorsichtig auf das liegende Pferd zu und hockte sich neben sie. Er legte vorsichtig die Hand auf den Kopf, er fühlte etwas eigenartiges, als ob es nciht nur ein Pferd war, was er da liegen sah, er erkannt in der Form des Pferdes noch etwas anderes, doch er wollte keine voreiligen Schlüsse ziehen und blieb neben dem Pferd sitzen. Auch night kam und stupste das Pferd vorsichtig mit der Schnautze an "Night, wer ist das?? Kannst du mir das mal erklären?? Ich kenne es irgendwoher aber ich weiß nciht woher." Kurzherhand entschloss er sich in ein Wolf zu verwandln. Er rannte hinter einen Busch und verwandelte sich. Ein Riesiger, schokoladenbrauner Wolf kam wieder zum Vorschein. Er ging vorsichtig auf das Pferd zu. Er wollte es nciht erschrecken. Er versuchte in Gedanken das Pferd anzusprechen. Hallo dachte er vorsichtig. Ich bins,Jay. Ich habe dich schon einamal fliegen sehen, Hier siehst du mein 2. Ich. Ich bin ein Wolf. Ich kenne dich. Sag mir wer du bist. Du bist so wundervoll, du kannst eigentlich nur eine Person sein, die ich kenne, aber sag es mir bist du es??? Wenn du es bist dann verstehst du was ich dir jetzt sage oke? Es tut mir leid was ich eben gesagt habe. Ich meinte es nicht so. Ich mag Vain nicht, aber das muss doch nciht heißen, das wir uns auch streiten oder?? Wir haben Gemeinsamkeiten. Ich möchte nicht mit dir streiten, außerdem. ... was ist mit dem Tanzen?? Hä?? Ich dachte, wir würden das zusammen machen, also wenn du felicia bist dann antworte mir, Bitte...!!! Ich möchte nciht mit dir streiten und ich werde niemandem von deinem Körper erzählen, wenn du das nciht möchtest. Du kannst mir vertrauen. Ich werde auch ncihts von April erzählen, was ich weiß und du kannst mir vertrauen. Wirklich. Ich kenne das Gefühl alleine zu sein. Ich habe keine Freunde mehr, sie sind alle weg. Ich wollte mich nciht mit Vain streiten, aber ich habe mich von ihm angegriffen gefühlt. Es tut mir so leid, damit auch dir wehgetan zu haben. Ich rede schon mit dir so, als ob ich wüsste das du Felicia bist, und ich gehe davon auch ganz fest aus. Aber ich möchte es bitte noch einmal von dir hören, also frage ich dich jetzt ganz direkt. Bist du Felicia? Damit beendete er seine Rede. Er hoffte, eine Antwort zu bekommen, und ließ sich neben dem weißen Pferd nieder. Sein braun harmonierte mit dem Weiß des Pferdes und er legte vorsichtig seinen Kopf neben den von dem Pferd, das aber von ihm abgewandt war. In sein Kopf mischte sich jetzt auch Night ein.

Gib ihr Zeit, warte bitte ein wenig ab Jay. ich bin vielleicht jünger als du aber ich kenne sie schon ein bisschen. Sie wird mit dir reden wenn sie bereit ist

Das werde ich brummte Jay im geist und blieb neben ihr liegen und wartete.

Zuerst war Felicia ein bisschen verängstigt als sie den Wolf sah doch das war einfach der Instinkt des Pferdes. Aufmerksam beobachtete sie ihn obwohl sie ganz genau wusste, dass es Jay war. Sie hörte sich alles an, was Jay ihr zu sagen hatte und war zuerst sehr unentschlossen etwas zu sagen. Sie überlegte lange doch dann gab sie sich geschlagen. Die Stimme von Felicia erklang in Jays Kopf Du hast Recht, ich bin Felicia. Ich möchte auch nicht mit dir streiten, aber du hast mich echt verletzt. Ich wünschte ich wär hässlich. Bitte wirf mir das nie wieder vor. Du siehst ja was dann passiert. Ich sehe so aus wie ich nun aussehe. Ich hasse diesen Körper durchaus nicht, ich liebe ihn, aber ich möchte dieses Geheimnis nicht preisgeben. Nun weißt du es und April auch. Weißt du in meiner Vergangenheit ist etwas schreckliches passiert und noch heute quält mich nur der Gedanke daran. Ich verzeihe dir, natürlich, aber die einzige Bitte ist es, dass du so etwas nie wieder sagst. Alles, aber nicht das. Ihre Stimme brach ab. Sie versuchte an etwas anderes zu denken und sagte leise in Gedanken Natürlich würde ich gerne mit dir tanzen, aber ich bin nicht so gut wie du vielleicht glaubst. Dann wendete sie sich zu Night und sagte mit freundlicher Stimme Danke Nun schaute sie auch wieder Jay freundlich, aber sehr traurig an.

Hey keine Sorge. Denkst du ich bin ein perfekter Tänzer?? Nein alles aber das nicht. Ich glaube das wir das schaffen, willst du über deine Vergangenheit reden?? Fragte er vorsichtig aber erwartete keine Antowrt. Das war etwas sehr privates und er wollte niemanden zwingen soetwas preis zu geben.

Felicia verharrte in ihrer Position und sagte Sei mir nicht böse, aber ich glaube, dass ich dir das jetzt noch nicht erzählen kann. Du wirst es noch früh genug erfahren Dann fing sie wieder an zu lächeln. Eigentlich hasste sie Konflikte, deshalb war sie sehr froh ihn wieder aus der Welt geschafft zu haben. Dann meinte sie still Es tut mir Leid wegen vorher. Meine Reaktion war nicht richtig.

Naja meine war ja nun auch nciht die beste oder? Ich häätte auch nciht so doof sein dürfen, da sin dwohl die pferde mit mir durch gegangen. Er schmunzelte und als Wolf sah das ziemlich doof aus. Hast du dich wieder ein wenig beruhigt?? Fragte er seinem Kopf, oder ihrem wie man es nennen wollte aber sehr sanft.

Ja, danke. Mir geht es schon wieder besser. Immer wenn ich zu starke Gefühle empfinde kommt das Pferd in mir hoch. Ich hoffe ich krieg das noch besser auf die Rheihe. Felicia hatte sich wieder beruhigt und verwandelte sich das erste Mal vor jemand anderem zurück. Nun saß sie wieder als Mensch da. Ihre Augen waren mit schwarzen Schatten umgeben. Lächelnd blickte sie auf den Wolf und kraulte ihn freundschaftlich hinter dem Ohr. "Vielleicht solltest du wieder zu April. Sie fühlt sich einsam ohne dich."

"wirklich???" wollte jay schon sagen doch dann bemerkte er das er ja noch ein wolf war. also verwandelte er sich zurück und fragte dann "wirklich??" dann sprang er auf rannte zu Night. "Wir sehen uns" Rief er Felicia zu und Night und er verschwanden zum Vorplatz der Wohnblocks.

Felicia schaute Jay nach, wie er davon ritt und beschloß dann auch zu gehen. Zuvor verwandelte sie sich noch in ein Pferd. Sie beschloß zum See zu reiten um dort ein wenig nachzudenken.
->See

Sahra und Driger gingen durch den Wald.Die Bäume waren hoch und das Blätterdach lies wenig Platz für Licht(Von den Sternen natürlich ) Sie sah schon noch aber hören viel ihr leichter