Im Wald

Vain stand unter Schmerzen auf die ihm fast die Luft raubte "Toll hast du gut gemacht ich leider hier Schmerzen und du kannst dich dran erfreuen" Sei doch nicht so wütend ich kann nichts dafür das du dich immer gleich so in alles hineinsteigerst du hast zuviel Wut und Zorn in dir Vain das wird auf dauer nicht gut sein "Ach mir doch egal ich gehe einfach sie turtelt bestimmt wieder mit jemand anderem rum" Vain nahm sich zusammen und ging dann zurück zur Schule

Vain = Eingangshalle

Dylia lief so schnell sie konnte und das war sehr schnell und so leise wie sie konnte durch den Wald und war fast lautlos. Sie stoppte und sah sich nach Dragu um. Irgendwie schien sie ihn nicht zu entdecken doch so schnell ließ sie sich nicht entmutigen. Sie blieb eine Weile dort um ihm vielleicht doch zu begegnen.

Dylia fand und fand ihn nicht und lief deshalb immer tiefer und immer schneller in den Wald hinein. Sie war so schnell und elegant wie eine Gazelle. Sie sprang durch die Gebüsche und durch das Geäst als wäre es normaler Betonboden ohne jegliches Hinderniss.

->wo Dragu gerade ist

Sabeth strich fast andächtig durch den Wald und blieb dann irgendwann einfach stehen. Geduld war eine ihrer Stärken- irgendwann würde sich doch hoffentlich ein wildes Tier ihr nähern. Dann schoss der enttäuschende Gedanke durch den Kopf: Sie brauchte eine Trollkline.
Sie schluckte und setzte sich auf einen Felsbrocken, um alles in allem erst einmal zu verarbeiten. Wer hätte gedacht, dass sterben so schwierig war?

(dumdidumdidum)