Wohnblock 6

"Ohhh ..." Sagte er. Das hört sich ja gar nciht gut an. "Ich weiß nciht wo wir hin könnten. Wir könnten zur Schulleiterimn gehen, oder wir gehen ins Krankenzimmer." Sagte er und sah sie an. Dan rief er "April, komm mal bitte. Schnell."

"Wenn ich nicht lerne damit umzugehen...." Ihr graute der Gedanke. "Und ein tief verletztes Wesen treffe... ich weiß nicht ob ich das überleben würde." sagte sie leise.
"Bitte, lass uns irgendwas tun. Gehen wir doch zu der Schulleiterin. Sie weiß bestimmt rat."
Hoffentlich...

"es tut mir leid, ich weiß nicht wo sie ist." Sagte er und sah sie an. April kam aus seinem Zimmer. Ihre haare waren süß durchgewuschelt aber dafür war gerade keine Zeit. "April, komm bitte mal und lege ein Schutzschild um sie." April kam ohne zu fragen und tat was er sagte. Er würde es ihr später erkläre.

Etwas seltsames geschah mit ihr. Auf einmal fühlte sie sich sicher und geborgen...

Jay grinste, als er das entspannte Gesicht von Story sah.

Trotz all der guten Gefühle, sie musste mit jemanden sprechen, der sie Lehren konnte ihre Fähigkeit einzusetzen. "Bitte helft mir die Schulleiterin zu finden. Bitte." sagte sie.

Wie wärs, wenn du mal zu cylanthas Haus rübergucken würdest??" Fragte er sie aufmunternd.

"Wie komm ich dahin?" fragte sie zurück, erleichtert, dass sie ihrem Ziel näher kam.

Ich kann dich hin bingen. aber danach muss ich hier wieder her ok?? Ich muss schlafen. Ich habe ienen langen Weg und einen anstrengenden Tag hinter mir." Sagte er und erhob sich. er wartete auf Story um sie zu Cyl zubringen.

"Vielen Dank." sagte sie aufrichtig und sah zu ihm hoch.

Jay ging voran und führte das Mädchen durch die Nacht zu Cyls Haus. Vor ihm tanzte ein Feuerball, um ihnen Licht zu geben, da es schon stock dunkel draußen war. Zusammen gingen sie zu dem Haus der Schulleiterin.

Jay kam in Wolfsgestalt in sein wohnblock gerant, wo er seine april alleine vorfand, sie sah ein bisschen verstört aus er verwandelte sich zurück nah sie sanft in den arm und nahm sie wieder zurücck ins bett. dann legte er sich daneben und schlief schnell ein.

Hm? Was war das denn jetzt? Ich frag ihn einfach morgen und..., April konnte den Gedanken gar nicht zuende denken und schlief neben Jay ein.

Jay wachte langsam auf. Er stieg aus seinem Bett und sah aus dem Fenster. Es war noch recht dunkel, doch die ersten Sonnenstrahlen schlichen sich schon in sein Zimmer. Er ging rüber zu seinem bett, und stirch April über die Wange. Dann ging er ins Bad um zu duschen.

Helle Sonnenstrahlen schiene durch die kleinen Fenster des Wohnblocks und kitzelten April aus dem Schlaf.
Sie strich sich das lange Haar aus dem Gesicht und blickte verwirrt um sich.
Wo bin ich? Achja richtig...ich bin in der Schule, es kommt mir so vor, als wäre ich erst gestern von meinen Eltern weggelaufen. Aber in wessen Zimmer bin ich? Jay!!
April rappelte sich auf, stand auf und rannte zu den Duschen.
MIt nassen Haaren kehrte sie in das Zimmer zurück und wartete auf Jason.
Wo ist er hin?

Frisch geduscht und umgezogen betrat er das Zimmer wieder. Als er sah das April auch noch da war war er sehr froh. "guten morgen engelchen!" Begrüßte er sie mit einem Lächeln auf den Lippen. "Wie hast du geschlafen??" Fragte er sie dann und sah sie an. Er konnte einfach nciht die Augen von ihr lassen.

"Gute Morgen!"; strahlte April ihn an. "Sehr gut und du?".
Sie lächelte ihn mit schräggelegtem Kopf an und ließ sich von dem Bann seiner Augen gefangen nehmen.

"Nach dem anstrengenden Tag habe ich geschlafen wie ein Stein. Also sehr gut." Lachte Jay. "Mensch mensch mensch... wenn das hier aber so eiter geht, bricht das Chaos bald völlig aus. Glaubst du, es wird langsam wieder ruhiger???" Fragte er sie dann und setzte sich neben sie aufs Bett.

"Wieso rugiher?", fragte April etwas verwirrt. "Was ist denn nun gestern passiert?".

"Das Mädchen war völlig aufgelöst und schwach. Ich weiß nciht was mit ihr los war. Ich habe sie zu Cylanthas Haus gebracht, doch die hat schon geschlafen, dann kam eine andere Lehrerin. Sie war auch ein Wolf. Da sie so ja nciht mit mir kommunizieren konnte, habe ich mich kurzer Hand dann auch verwandelt und naja ... damit ich mit ihr reden konnte. Ich habe das Mädchen, Story heißt sie, dann in ihr Zimmer gebracht. Aber sie hat eine kaputte Pfote. Das sieht gar ncih gut aus. Da ist wohl was schlimmeres passiert. Aber sie sagt, das sie keine Hilfe bräuche. Und naja dann bin ich auch schnell wieder gegenagen. Ich war hunde müde, im warsten Sinne des Wortes." Sagte er und grinste breit. "Was hast du gemacht, als cihd cih alleine gelassen hatte??? Das tut mir übrigens sehr leid." Er zuog April an sich und gab ihr einen Kuss auf das noch nasse Haar.

"Achso. Kein Problem, ich hoffe es geht ihr bald besser!", sagte April aufrichtig.
"Ich....gute Frage. Gar nichts vermutlich. Ich hab keinen blassen Schimmer, was gestern noch passiert ist. ich war vermutlich zu müde".
"Weißt du wie das mit Frühstück ist?"; fragte sie dann und sah erwartungsvoll zu Jason auf.

"Ich habe keine Ahnung, aber wir können ja mal in die Schule, gucken gehen oder nicht??" Fragte er sie und dann merkte er, das er ziemlich hungrig war. Er hatte es gar nicht bemerkt, aber er hatte schon seit 24 Stunden nichts gegessen gehabt. "Wollenw ri los gehen?? Ich habe ziemlich hunger." Wie zur bestätigung knurrte sein Magen.

"ja, ich bin auch ziemlich hungrig!", pflichtete April Jason bei und die beiden standen auf,
Sie verließen dem Wohnblock, währen April nach Jays Hand langte, und suchten den Essenssaal.

(ich schreib jetzt einfach mal, dass trystan hier auch wohn, halt im anderen teil)
Trystan wachte auf und war sofort hellwacht. Wie jeden morgen stürmten unkontrolliert alle gedanken auf ihn ein. Er musste sich erst abschiermen.

Betty stand vor Wohnblock 6. Na toll, Jetzt habe ich mich tatsächlich verlaufen.... Was mach ich nur? Wie doof kann ein Mensch sein sich auf dem kleinen Gebiet zu verlaufen. Sie ging zur Tür und klopfte an.