Cylanthas Büro

"Nun, eigentlich, hatte ich gehofft, dass du mich das nicht frägst.", sagte Trystan grinsend," Aber wenn du es willst gerne."

"Och komm schon!" sagte sie lächelnd und nahm seine Hand.
Sie drückte sie sanft.
"Aber wir müssen nicht, wenn du nich möchtest!"

"Nein,nein, lass uns ruhig gehen, ich will mich nur nicht blamieren.", sagte Trystan.

"ach, das schaffen wir schon!" sagte sie optimistisch und lachte.
Dann zog sie ihn einfach zum Tanzkurs.

Die kleien Susann Gordon stolperte in das Lehrerzimmer ohne anzuklopfen und sah erschrocken, sich in dem großen Raum um, "tttt tut mir leid, da sich zuuuu sp,spät bin!" stotterte sie


(OMG SRY DAS ICH HIER SO LANGE NCIHT MEHR WAR!!!!!!!!!)

(schon okay)

Cylantha lächelte Susann freundlich an. "Macht nichts. Setz dich doch. Möchtest du was zu trinken?" Oh ist die süüß <3

Susann kam verunsichert in den Raum, sie sah zu der Lehrerin auf, sie musste die Schulleiterin sein "Hallo, ähm, ja ... kann ... kann... kann ihc bitte Wasser haben??!" sie sah sich besorgt in dem Raum um.

Cylantha grinste und reichte Susann ein Glas Wasser. "Hier. Du bist Susann, nicht wahr? WIe alt bist du denn?", fragte sie neugierig und wieder lag ihr Block neben ihr

"Ich bin neun Jahre alt!" sagtesie, sie hatte so sehr angst, etwas falshes zu sagen, das sie am ganzen Leib zitterte.

Cylantha lächelte. "Hey Susann, du musst keine Angst vor mir haben, okay? WIe bist du denn hier her gekommen?", fragte sie neugierig neeeun xD wie süüüß ^^

Susann sah sie mit großen Augen an, langsam stiegen ihr Tränen in die Augen "Meine mama hat mir gesagt, ich soll zu einem sicheren Ort gehen! und Ramon und Ronja, haben hiervon gehört, da bin ich ganz schnell hierher gelaufen!" sagte sie, ein schluchzen unterdrückend, doch Tränen rannen ihr über das Gesicht.

Darren verabschiedete sich mit einem knappen Nicken von Cyl und verließ das Büro.

Cylantha eilte zu Susann, und bekam nur am Rande mit, dass Darren gegangen war. "Hey Süße, nicht weinen. Was ist denn passiert?"; fragte sie erschrocken.

"Da waren, da waren ganz viele Soldaten, sie haben, sie sind, sie waren so viele, sie sind in unser Dorf gekommen, ich hatte Angst, meine Mama hat gesagt, ich soll weglaufen, das habe ich auch gemacht, und dann war ich alleine!" schluchzte sie. Immer mehr Tränen quollen aus ihren Augen. und dann geschah es, als sie an diesen schlimsten Tag ihre Lebens dachte lag plötzlich ein Schwert in ihrem Schoß, genau so eins,. wie auch die Soldaten getragen hatten. Sie schrie auf, warf das Schwert aus ihrem Schoß und rannte in die Hinterste ecke des Zimmer, schluchzend und weinend kauerte sie sich dort zusammen.

Fuuuck Cylantha ging langsam zu Susann. "Hey Kleine", meinte sie tröstend. "Deine Fähigkeit kenne ich jetzt ja. Aber ich muss dir ein paar Fragen stellen, so leid es mir tut", meinte sie und legte Susann unauffällig die hand auf den Unterarm. Dann heilte sie die körperliche Erschöpfung von Susann, sodass diese sich vielleicht ein bisschen besser wieder sammeln könnte. "Kommt alles, was du denkst, zu dir?", fragte sie neugierig. "Oder nur Dinge?"

"IUch, ich weiß nchit!" sagte sie verunsichert "manchmal kommen einfach irgendwelche Dinge, und manchmal geschieht nichts!" Lautlos rannen ihr weiterhin Tränen über die Wangen.

"Aber es sind nur leblose Gegenstände, oder?", fragte Cylantha neugierig, ein klein wenig angespannt. Wenn sie auch Lebende herbeidenken kann, hat sie ungeheure Kraft.... aber ich hoffe nur, dass ihre Fähigkeit sie nicht kaputt macht

Ich, ich weiß es nciht!" sagte sie " ich kann es nicht steuern, habe es noch nie gewollt versucht, außer" sie schniefte wieder "außer als ein Mädchen das gesagt hat, das ich es versuchen soll!" sagte sie und wieder schniegte sie.

Cylantha nahm Susann liebevoll in den Arm. "Was hat das Mädchen denn gesagt?", fragte sie vorsichtig. Sie wollte Susann nicht durch ihre Fragerei stören, doch sie musste es unbedingt erfahren

"es, es war jemand von hier, hier als ich schon hier an, an der Schule war!" sagte sie, langsam beruhigte sie sich "Sie sagte, äähhhhm, das ich ganz fest an Brot denken soll, wie es riecht und so weißt du??? und dann habe ich das gemacht! Und auf einmal lag es in meinem Schoß!" plötzlich strahlten ihre Augen, doch dann wurde ihr bewusst, was da geschehen war. "Aber, aber!" wieder stiegen ihr Tränen in die Augen "Wie ist das denn möglich??? das geht doch gar nciht, niemand sonst knnte das! Ich habe solche angst" wieder brach sie in Tränen aus, weil sie solche angst vor sich selbst hatte.

"Pscht, pscht", flüstete Cylantha beruhigend. "Weißt du Susann, es ist schon mal ein Anfang, dass du, wenn du willentlich an etwas denkst, dass es dann auch kommt. Wer war denn das Mädchen? Wenn du ihr vertraust, kannst du mit ihr üben, bis du es vielleicht schaffst, dass nur das, woran du wirklich denken willst und was du wirklich bei dir haben willst, kommt."

"ich, ich weiße s nicht mehr!" schniefte sie" es tut mir leid!" Krokodilstränen rollten der kleinen Susann über die Wangen.

Cylantha strich Susann tröstend übers Haar. "Hey Süße, beruhig dich erstmal. Willst du eine heiße Schockolade?", fragte sie und hielt Susann tröstend im Arm

"Ja, gerne!!!" sagte sie und ein klitzekleines Lächeln huschte über ihr Gesicht, wie alle kleinen Kinder liebte auch Su heiße Schokolade, und war damit immer aufzuheitern! Sie sah Cylantha jetzt schon ein wenig weniger traurig an (was für ne Satzstellung )

Cylantha lächelte und ging zu ihrer Kaffemaschine und machte Su eine heiße Schockolade. Wenige Minuten später hielt sie Su den Becher in die Hand und lächelte. "Jetzt trink erstmal"