Wohnblock eins

"verführe ich dich etwa" er streichelte sie weiter und lächelte sie ab und zu an "ich frage mich nur wieso du mich so magst bin ich so ein guter kerl" er kam sich doof vor gerade in so einem moment soetwas zu fragen und vain konnte auch kaum seine augen von felicia lassen sie ist so schön viel zu schön

"Jetzt übertreib mal nicht. Ich bin wie jedes andere Mädchen, vielleicht hübsch aber doch nicht schön. Außerdem kann ich ohne dir nicht mehr. Das Schicksal hat uns zusammengeführt und du bist für mich einfach genau perfekt. Ich finde dich unbeschreiblich süß und schön." Dann fing sie an zu lächeln und sagte aufgeregt:" Du weiß ja gar nicht wie du mich verführst. Ich könnte dir auf der Stelle verfallen." Ihre Herz klopfte immer wilder. Er war ihr so nah und sie fühlte wie die Leidenschaft in ihr prodelte. Er konnte sie wirklich gut verführen.

"nein du bist besser als andere mädchen und ich finde das du das perfekte mädchen bist das es gibt" er fühlte sich etwas komisch "aber wie hab ich das wieder angestellt dich zu verführen also..." er streichelte immer weiter ihren rücken und ging soweit runter wie er konnte mit seinem arm und wieder hoch "hm felicia bist du nicht müde" fragte er sie und möchte lieber das sie schlafen würde damit sie ausgeruht ist für morgen er machte sich schon genug sorgen um sie

Felicia genoß es von ihm gestreichelt zu werden. "Ich weiß nicht wie du das immer wieder schaffst aber du bist einfach so attraktiv und so sexy." Sie lächelte. "Ich und schlafen? Mein Puls ist auf 180 und mein Herz explodiert. Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist außerdem wie gesagt ich schlafe seit meiner Kindheit nicht. Wenn du ein Flügelpferd bist musst du nicht schlafen. Meine Mutter hat mir das immer erzählt. Aber wenn du müde bist schlafen wir wieder. Ich werde mich bemühen dich nicht noch einmal aufzuwecken. Es wird nur noch ein wenig dauern bis mein Herz und mein Puls wieder normal funktionieren und ich wieder klar denken kann. Es ist deine Entscheidung." Ihre Augen flammten auf vor Wärme.

er sah in ihre wunderschönen augen und streichelte mit der anderen hand einmal über ihr gesicht "denkst du ich kann jetzt schlafen wenn so ein hübsches mädchen bei mir ist" er dachte kurz über felicias mutter nacht und dann über seine eigene die vorbildliche hausfraue die niemals gewagt hatte sich in die erziehung einzumischen für ihn war es schlimm an sie zu denken "wie war deine mutter so" fragte er felicia mit einer angenehmenr stimme die er sonst nur hatte wenn er leute zu etwas überreden wollte

Felicia kuschelte sich ganz eng an Vain und fing an zu erzählen:" Sie war wunderbar. Das einzige Problem war, dass sie ein Flügelpferd war und mein Vater ein Elb. Sie konnte sich in keinen Menschen verwandeln. Sie hatte nur einen Körper im Gegensatz zu mir. Deshalb war die Geburt auch so schwer und endete leider tragisch. Meine Mutter starb, doch ich erlebte mit ihr noch ein paar schöne Monate in denen sie mir sehr viel beibrachte. Sie war eine der größten Frauen die ich jemals traf. Und wie war deine Mutter?" Sie lächelte obwohl auch Trauer darin lag. Er machte ihr so viele schöne Komplimente, dass sie immer ganz von der Rolle war.

er mochte etwas wenn felicia sich an ihn kuschelte doch von der frage war er nicht so sehr begeistert "wie meine mutter war" er atmete ruhig ein "sie war die schlimmste person in meinem leben sie hat sich keinen tag um mich gekümmert nur ihren haushalt gemacht ihren mann glücklich und mich hat sie immer weggeschickt oder mich an irgend einen verwandten abgeschoben wenn ich nicht bei meinem vater gemacht habe" er sah felicia nochmal kurz an "aber du bist ja nicht immer so ein pferd also diese gestalt ist doch deine richtige"

Felicia hörte ihm aufmerksam zu und zog sich noch näher an ihn heran, weil seine Mutter das genaue Gegenteil von seiner Mutter war. Er tat ihr furchtbar Leid. Dann antwortete sie auf die Frage:" Ich habe keine richtige Gestalt. Ich bin Pferd oder Mensch. Das sind beides Teile von mir und ich kann ohne den einen und ohne den anderen nicht leben." Sie streichelte ihn sanft .

"also dann küsse ich gerade ein pferd wollte ich schon immer" er lachte einwenig und er merkte wie felicia ihm immer näher kam "hast du kalt" fragte er sie und legte seinen arm um ihren rücken und mit dem anderen streichelte sie weiter ihr gesicht und manchmal auch ihren arm "ich weis nicht an dir ist alles so schön ich würde nurnoch bei dir sein wollen du bist schöner als ein engel es je werden könnte"

Auch Felicia lachte und küsste ihn erneut. "Mit deinen Komplimenten bringst du mich ganz schön in Verlegenheit. Ich glaube Engel sind schöner als ich. Außerdem gibt es nichts was an mir besonders ist. Meine Haut ist so zerbrechlich und so weiß wie die einer Leiche, mein Haar ist braun und hängt gerade runter, meine Augen sind türkis, ich mein türkis!! und meine Lippen sind schmal. Ich könnte dir noch hundert Dinge aufzählen aber ich glaube nicht dass dich das so interessiert. Ich verstehe nicht, warum alle immer sagen, dass ich sooooo schön bin. Ich finde es gibt schönere, wie z.B. dich."Sie lächelte erneut und fuhr mit ihren Fingespitzen über sein Schlüsselbein, über die Brust und weiter hinab.

"nein engel sind nicht schöner der einzige engel den ich je gesehen hab bist du und dein körper ist so wie er ist schön und das was du gerade aufgezählt hast stimmt doch alles nicht und ich mag die farbe deiner haut und ich mag deine lippen und ich mag deine haare ich find alles an dir einfach nur wunderschön" aber vain legte felicia sanft auf die seite und setzte sich auf udn beugte sich über ihr gesicht und gab ihr einen kuss "aber wir sollen jetzt wirklich schlafen aber du schläfst genauso wie ich ok"

"Danke", sagte Felicia tief berührt. Dann kicherte sie. Die Sonne schien leicht durchs Fenster und die Strahlen trafen genau Felicia. "Schlaf ruhig. Ich werde mich bemühen es auch zu tun. Es ist zwar schon der Morgen angebrochen, aber eine Stunde haben wir noch, denk ich." Sie kuschelte sich wieder eng an Vain gab ihm einen sanften, aber leidenschaftlichen Kuss und schloss ihre Augen. Dann bemühte sie sich den Schlaf perfekt zu immitieren, obwohl die Sonnenstrahlen nicht gerade fördernd dabei waren. Sie versuchte ruhig zu atmen und still dazu liegen. Sie wollte es Vain zu liebe tun und wusste nicht genau ob er ihr den immitierten Schlaf als echten abkaufte.

vain grisnte zufrieden und legte seinen arm um felicia und zog sie etwas näher an sich heran aber nähre ging es nun wirklich nicht mehr sie lagen gesicht an gesicht nurnoch ein kleines stück und sie würden sich auch im schlaf küssen vain schlief schnell ein aber hatte zu seinem leidwesen einen albtraum über seinen vater und seine mutter das war wohl heute zuviel über die zwei verhasstesten personen in seinem leben zu reden

Felicia schlief tatsächlich ein doch nach einer Stunde wachte sie schweißgebadet auf und ein schriller Schrei entfuhr ihr. Sie hatte einen Alptraum und begann furchtbar zu weinen. Vain, der neben ihr lag bemerkte sie gar nicht. Sie vergrub ihr Gesicht und weinte still. Die Sonne schien hell ins Zimmer, doch in Felicias Seele war es alles andere als hell.

vain wurde durch den schrei von felicia wach und blinzelte erst einmal und rieb sich kurz die augen "was ist denn los" fragte er sie und streichelte ihren kopf um sie zu trösten

Felicia spürte die tröstende Hand auf ihrem Kopf, doch sie zuckte zusammen unter der Berührung. Ihr Körper zitterte wieder und sie konnte unter den Tränen nicht antworten. Sie versuchte sich zu beruhigen, doch es gelang ihr nur schlecht.

vain hielt ihren kopf etwas hoch um in ihr gesicht sehen zu können und da sah er das sie weinte "was ist denn los mit dir" fragte er sie da merkte er das sie zitterte "hast du etwa kalt oder was ist los sags mir doch" vain war etwas verzweifelt vieleicht war es ja wegen ihm hab ich etwas getan fragte er sich selbst

Felicia hatte sich wieder ein wenig beruhigt und umarmte ihn plötzlich fest. Sie drückte ihn sofest sie konnte an sich und hörte langsam wieder auf zu weinen. "Es tut mir Leid. Ich bin einfach noch nicht über meine Vergangenheit hinweg. Die Bilder kommen im Schlaf immer wieder. Deswegen schlafe ich so ungern."

vain war von der festen umarmung etwas überrascht aber er legte daraufhin seine arme um sie und gab ihr einen kuss auf die stirn "das muss dir nicht leid tun es ist schon ok sowas ist auch hart ich denke wir brauchen nicht mehr zu schlafen" er streichelte sie wieder am rücken "ich hoffe dir gehts nur wieder besser das ist die hauptsache"

"Ja, das verdanke ich dir. Danke." Ihre Augen waren wieder trocken und ihr Gesicht strahlte erneut als sie Vains Gesicht erblickte. "Du bist einfach wunderbar." Sie küsste ihn und stand dann auf. Dann sagte sie lächelnd. "Könntest du dich bitte kurz umdrehen? Ich müsste mich schnell umziehen. Und wehe du schaust." Sie lachte und schaute Vain freundlich an.

wieder war er überrascht das sie so schnell beruhigt hatte und er war deshalb wieder einigermassen gut drauf "aber so wunderbar bin ich garnicht" vain drehte sich um und wartete bis felicia sich umgezogen hat

Felicia beeilte sich. Ganz kurz erstrahlte ihr makelloser Körper im Sonnelicht. Sie zog sich ein wunderschönes, türkises Kleid an, was ihre Augenfarbe unterstrich. Dann drehte sie sich wieder um und sagte fröhlich:" So, fertig."

vain grinste felicia an und stand auf ging zu ihr und umarmte sie "mit dem kleid siehst du wirklich gut aus aber ic hhabe nicht gewusst das du schon fast bei mir eingezogen bist das du deine kleider hier hast" er küsste sie und lies sie dann wieder los "so was machen wir nun" fragte er sie und hoffte das sie diesmal etwas wüsste und ihn nicht entscheiden lassen würde

"Tja, ich stecke nun mal voller Überraschungen. Ich habe mir vorher ein Kleid mitgenommen. Wie wäre es wenn wir einmal frühstücken?" Sie lächelte fröhlich.

"ja geb nicht so an" er zwickte felicia in die seite rein "dann lass uns eben mal frühstücken meine kleine blume"