Im Krankenzimmer

Sie lächelte erleichtert ...danke... "früher,wie ich noch klein war,lebte ich mit meiner familie in ascalon.eines tages endeckten die charr,eine art löwenkrieger die falsche götter anbeten und alles zerstören was nicht zu ihnen gehört,einen weg über den großen wall.Die Wachen unseres Königs versuchten sie aufzuhalten doch vergebens,es waren zu viele.Ich und meine Familie flüchteten doch meine Eltern und meine Schwester kamen nicht weit"sie stockte"die Charr töteten sie.Ich rannte so schnell ich konnte in einen Wald.Von dort aus brauchte ich lange bis zu nächsten großen Stadt.ich weiß nicht wielange.in dieser Zeit endeckte ich das ich mich in einen Wolf verwandeln kann,dies half mir sehr.so verbrachte ich nunoch wenig zeit als mensch.Irgentwann kam ich dann in Löwenstein an,eine Handelstadt mit Hafen.Dort traf ich einst meinen Meister.Er nahm mich mit und Lehrte mich vieles was ich brauchte um nicht zu sterben.Wir durchreisten viele Jahre Drei Länder.Elona,Cantha und Kryta.Irgentwann war auch Krieg in Elona,und wir mitten drinne.Wir mussten...töten um nicht getötet zu werden.Wir kamen weit und waren fast durch Elona in Cantha doch dan wurde mein Meister vergiftet.Ich fand kein Gegenmittel"sie lies ein lange Pause.
"in Elona traf ich dann Cynthia (sry wens falschegschrieben ist) und daher kennen wir uns.Dann vergingen noch ein paar Jahre des Jagens und gejagdt werden und nun bin ich hier."schloss sie komisch...ich fühle mich nicht so traurig wie sonst..ob das an dem engel liegt?ich hab nur über die Paragonenengel von Elona gehört das man sich in ihrer Nähe nicht traurig oder wütent fühlt ob das bei diesem auch so ist?