Im Krankenzimmer

Alysha und Driger kamen ins Krankenzimmer und Alysha, die ihre Augen kaum noch offen halten konnte, ließ sich auf ein Bett fallen und schlief sofort ein. Jetzt bin ich hilflos...war ihr letzter Gedanke. Kaum war sie nicht mehr wach, verschwand der Nebel vom Schulgelände und die Sonne schien wieder.

Driger deckte Alysha mit einer Decke zu und wartete einige Minuten lang an ihrer Seite bis sich ihr Athem beruhigt hatte und sie fest schlief.

Der Nebel ist verschwunden ... was es nur mit diesem Mädchen auf sich hat ... sehr merkwürdig! So etwas habe ich selten erlebt!

mit einem letzten Blick auf Alysha wante er sich um und verließm das Krankenzimmer.

-> Eingangshalle

Die Männer verfolgten sie, sie konnte nicht entkommen... Mit einem leisen Schrei fuhr Alysha aus dem Schlaf. "Es war nur ein Traum.", flüsterte sie erschrocken. Dann sah sie sich um. Sie war immer noch im Krankenzimmer, aber jemand hatte sie zugedeckt. Sie konnte nicht lange geschlafen haben, denn sie fühlte sich immer noch müde. Aber jetzt überwog ihre Nervosität und sie stand auf. Der Nebel war verschwunden, ein gutes Zeichen. Habe ich mich unter Kontrolle? Sie verließ den Raum um herauszufinden, was sie als nächstes tun würde.

Mit einem mal stand Tey mit dem für sie fremden Mädchen im Krankenzimmer. Sie hiefte sie aufs Bett. Dann wusste sie nciht mehr weiter. Sie musste einen Lehrer finden. So schnell wie möglich. Also ging der nächste beam ins Lehrerzimmer.

Zelika blinzelte. Wo bin ich... Sie sah sich um, sie lag auf einem fremden bett in einem strahlend weißen zimmer. Sieht aus wie ein krankenzimmer...ich war ohnmächtig...diese teya...ihre gefühle... Langsam kam die erinnerung zurück Sie muss fürchterliches durchgemacht haben...

Teya und Flora kamen ins Kranekknzimmer gestürmt.

Mit ruhiger Stimme fuhr sie fort:"Hallo Zelika. Ich bin Flora. Wie geht es dir und was ist passiert?" Warmherzig blickte sie in ihre Augen.

Auch Teya kam zu Zelika ans Bett und sah sie entschuldigend an. War sie der auslöser gewesen?

(hahaha tut mit leid wegen felicia )

(sie wirds schon verkraften )
Flora wartete geduldig auf eine Antwort von Zelika, doch währenddessen wandte sie sich zu Teya und fragte sie ruhig:" Was für Gefühle hast du kurz bevor Zelika zusammen brach empfunden?"

Zelika begann zu erzählen: "Meine Fähigkeit ist, die gefühle anderer auf mich zu nehmen oder zuverändern. Im moment kann ich die fähigkeit noch nicht kontrollieren und deshalb kriegen andere meine gefühle ab, oder aber ich ihre. Teya war glaube ich, ziemlich schlecht drauf, sie hat das warscheinlich nicht so ganz mitgekriegt, weil ich all ihre gefühle auf mich genommen hab.
Tut mir leid das ich vorhin, als du mich angefahren hast so unfreundlich war. Du muss in der vergangenheit ziemlich viel schlimmes erlebt haben."

Jetzt schlecht drauf? Ich bin immer schlecht drauf. Dachte Teya grimmig. "Ja habe ich und es nciht der rede wert." sagte sie jetzt schon wieder schlecht gelaunt. Sie konnte sehr wohl mit ihren Gefühlen alleine umgehen, sie bracuthe niemanden der sie ihr abnahm.

Besorgt sah Flora zu Zelika und fragte sie:" Geht es dir wieder besser? Versuche ihr nicht zu helfen. Wenn sie glaubt sie wird selber damit fertig, dann musst du sie lassen. Es gibt Leute, die keine Hilfe brauchen, zumindestens glauben sie das." Dann beendete sie das Thema und war wieder fröhlich wie immer. Ihre gut gelaunte Stimmung war ansteckend:" Und jetzt schauen wir wieder das du auf die Beine kommst." Dann blickte sie zu Teya und meinte fröhlich:" Ich würde mit dir gerne noch unter vier Augen sprechen, wenn das für dich möglich wäre."

"Teya? Bitte sei nicht böse.", sagte Zelika, als sie merkte, dass teya wütend wurde. Sie versuchte es zu ignorieren.

"Wenns sein muss" grummelte Teya

"Ja, es muss sein.", sagte sie zu Teya. Dann drehte sie sich wieder zu Zelika und fragte:" Wie geht es dir? Du hast das toll gemacht, aber versuche das nächste Mal bitte nicht alle Gefühle auf dich zu nehmen. Das beansprucht dich zu sehr und das schaffst du noch nicht. Es wäre mir ein Anliegen wenn du dich bemühen würdest, deine Fähigkeit unter Kontrolle zu halten. Ich weiß dass du das kannst. Du musst dich nur bemühen."

Meine Güte, ich weiß doch selber dass ichs noch nicht beherrschen kann. Außerdem hab ich doch nicht mit absicht teyas gefühle auf mich genommen. Ich bin doch nicht blöd. "Danke Teya.", sagte Zelika und sie fühlte sich schon viel freier.

"Ja alles geklärt? schön können wir jetzt reden?" fragte Tey genervt. Teya reiß dich zusammen, es ist eine Lehrerin. Ach scheiß doch drauf. Nein nciht so denken Tey bfand sich in einem Zwiespalt.

"Teya, bitte komm mit in mein Büro. Ich würde gerne in Ruhe mit dir reden. Ach ja und übrigens du musst nicht extra freundlich sein. Sei ruhig offen, ich halte schon einiges aus, aber bitte geh nicht zu weit." Dann ging sie zu ihrem Büro.

Teya beamte sich war zwar unhöflich aber sie hatte es ja so gewollt außerdem hatte sie gerade mal keine lustzu laufen. sie kam im büro von Flora an.

Zelika ging in Wohnblock 3

Driger öffnete mit einem leise gemurmelten Wort die Tür zum Krankenzimmer.
Die Betten lagen im weißen Mondschein da.
Er legte Flora auf ein freies Bett zog ihre Schuhe aus und deckte sie bis zum Brustkorb zu.
Er betrachtete sie einige Minuten. Ihr ruhiges atmen und das heben und senken ihrer Brust, das ihn zur ruhe kommen ließ.
Er ging zum Fenster, setzte sich auf das Fensterbrett und schaute zu den Sternen auf, die nun zahlreich am dunkelen Himmel leuchteten.
Die Ruhe wird ihr gut tun!

Flora schreckte aus ihrem Alptraum hoch und blickte sich langsam um. Sie saß steif im Bett und versuchte etwas in der Dunkelheit zu erkennen. Ihre Erinnerungen kamen wieder und sie kam sich plötzlich so einsam vor. Doch dann erblickte sie Driger am Fensterbrett und lächelte im Mondlicht. Ihre Augen waren voller Wärme, fast als würden sie schmelzen.

Driger drehte dich um, als er ein rascheln vernahm.
Flora war aufgewacht!
Sofort ging er schnellen schrittes zu ihr, zog einen Hocker unter dem Bett hervor und setzte sich.
Er war erleichtert zu sehen das sie ihr lachen nicht verloren hatte.

"Wie geht es dir?", fragte er leise.
Ich kann es mir nicht erklären, ich fühle mich genauso wie damals - als Faunaà ...
Driger konnte Flora nicht in die Augen sehen.

"Danke, schon ein wenig besser. Das einzige was mich momentan beschäftigt sind Fragen über Fragen. Ich habe so viel gesehen, das meiste davon verstehe ich nicht richtig. Ein wenig peinlich berührt schaute sie aus dem Fenster. Sie dachte darüber nach wie gut Driger sie jetzt kennen musste. Er hat alles gesehen, alles von ihr. Sie hatte kein einziges Geheimnis mehr vor ihm. Dann schaute sie ihn wieder warmherzig an und fragte:" Bevor ich dir alles erzähle und dich mit Fragen überhäufe möchte ich noch etwas anderes hinterfragen. Wer ist Faunaá? Ich hoffe ich überfordere dich nicht mit dieser Frage aber es würde mich einfach nur interessieren." Im Mondlicht konnte man ihre leicht rosa gefärbten Wangen ausmachen, doch sie schaute Driger trotzdem weiter an.