Am Seeufer

Sie sah Vain an und antwortete ihm:" Ich glaube nicht, dass dieser Mann böse Absichten hat." Sie warf ihm einen bösen Blick zu und dachte. Mir passiet nichts. Ich kann mich gut verteidigen und dieser Mann ist sehr charmant. Sie lächelte und fragte:" Wollen sie ein wenig spazieren gehen? Dann können wir uns unterhalten?" Sie lächelte freundlich. Als er ihr so viele Komplimente machte antwortete sie:" Ich danke ihnen wirklich sehr für die vielen Komplimente." Auf einmal entsproß aus ihrer Hand eine wunderschöne silberne Blüte. Sie machte den Mund auf und lächelte:" Das ist....das ist einfach wunderschön." Sie bewunderte die Pflanze. Das Licht der diamant glitzernden Blüte reflektierte das Licht ihrer Haut und sie antwortete nochmals:" Ich danke ihnen."

Vains weinen wurde nurnoch schlimmer "Dann tut es mir leid" sein arme wurde immer verkrampfter "Ich werde euch nicht mehr stören" Er tratt einige Schritte zurück und jedes mal sah man etwas rotes auf den Boden tropfen doch bevor man genau sah was er hatte drehte er sich schon um und setze sich "Geht spazieren macht was ihr wollt ich bleibe hier ich weiß nun was ich von allen halten muss" Und ich liebe euch doch alle dachte Vain "Es tut mir leid Felicia deine Zeit immer verschwendet zu haben"

Sie ging auf Vain zu und kniete sich hin und flüsterte:" Vain, du weißt doch, dass du nie meine Zeit verschwendest. Du hast es nie getan und wirst es nie tun. Ich möchte nur diesen freundlichen Mann ein wenig kennenlernen. Du bist doch meine Liebe, weißt du das etwa immer noch? Weißt du ich möchte nur ein paar Menschen kennen lernen und mich mit ihnen anfreunden. Ist das okay für dich? Ich bin gleich wieder zurück. Sie küsste ihn sanft auf der Wange.

Er drehte sich von ihr Weg und seine stimme schien sich verändert zu haben "Felicia Vain ist anders als du denkst er hält es krampfhaft in sich aber er ist nicht normal das hat sein Vater schon festgestellt man konnte nun sehen das sein Gesicht und sein Arm voller Blut waren "Wenn er sich aufregt dann schreit er wenn er sich zu sehr aufregt dann Blutet er so ist seine Fähigkeit und es ist für ihn total ok das du jemanden kennenlernst er wollte nur das dir nichts passiert" er hörte auf etwas zu sagen und schaute Felica mit einem lachen an "Es geht ihm gut keine sorge ich passe auf das er nicht wieder durchdreht" Vain sah zwar schlimm aus aber es schien ihm wirklich gut zu gehen

Felicia erschreckte sich ein wenig. Anscheinend gab es in seinem Inneren eine zweites Wesen, dass ihn beschützte. "Okay ich vertraue dir." Unsicher sah sie ihn an und entfernte sich langsam und rief:" Ich bin gleich wieder zurück und bitte pass auf dich auf. Ich liebe dich." Sie wandte sich an Dragu und fragte vorsichtig:" Haben sie Lust spazieren zu gehen? Wohin würden sie denn gerne?"

so ein schwächling
und der soll so ein wunderbares Wesen zu freundin haben?
Doch er lächelte weiter ...
"ich würde gerne etwas spazieren gehen ... ich kenne mich hier so gut wie garnicht aus ... was können sie mir denn empfehlen ..
und ..", er wannte sich an vain
"es tut mir leid ... ich wusste nicht das sie beide zusammen sind ...
aber wenn man(n) eine so wundevolle Frau trifft ... *lächel*
dann muss man doch auch etwas sage - oder nicht?"

Felicia lächelte und antwortete ihm:" Wie wäre es wenn wir auf die Felder oder zu den Wiesen gehen oder in den Wald? Aber da soll es momentan nicht so sicher sein, aber sie können es sich wie gesagt aussuchen." Sie lächelte ihr wundervollstes Lachen.

"Mein Freund ich soll dir von Vain sagen du sollst aufpassen wenn du ihr etwas tust wird er dich umbringen er tut es sicherlich" Er drehte sich um und ging auf Dragu zu und hielt seinen Arm und quetschte ihn etwas und spuckte im Blut ins Gesicht "Er meint es sehr ernst also tu ihr ja nichts er wird alles hören dann sank er zu Boden "Pass auf Felicia" und drehte sich wieder um "Nun könnt ihr gehen" sagte er dann zu den beiden "Aber ihr bleib am See sobald ihr weg geht werde ich euch suchen kommen"

(vain ist ein lama!)

Dragu wischte sich das Blut vom Gesicht
"Nett kerl!", sagte er ironisch
und sah mit hochgezogenen Augenbrauen zu Feli
"Aber ... den See kenne ich doch schon!" sagte er leidend
"Ich würde gerne ... zu den Feldern!"
er warf vain einen raschen Blick zu
ob das gesund war ... ?! Oo
wenn man so viel Blut verlohr????

"Vain wir gehen doch nur zu den Feldern. Es wird nichts passieren. Ich komme in einer Stunde wieder, versprochen." Sie lächelte und sah zu Dragu hoch, der größer war als sie.

Er sprang auf und hängte sich wieder an ihn und schrie ihn an "Vain will nur das ihr am See bleibt" Er blutet diesemal Dragu total voll "Er will es so oder er geht mit anders wird er euch nicht gehen lassen" Er sank wieder auf den Boden "Mist er hat zuviel Blut verloren ich weiß nicht er sollte nicht soviel sich anstrengen"

Felicia trat nun in den Vordergrund. "Warum muss ich mir eigentlich etwas von Vain befehlen lassen? Ich bin ein freilebender Mensch und das ist nur ein anderer Mensch. Wir beide wollen nur spazieren gehen. Das ist dasselbe wie wenn ich mit April spazieren gehe. Da würdest du mich auch gehen lassen. Also lass mir bitte meine Freiräume und versuche dich zu beruhigen." Sie sah Vain an.

warum muss sowas immer mir passieren? *nerv*
Dragu sah zu Feli
"Scheint als wollte dein Freund uns begleiten ..."
super .. na ja ... wenn er nervt benutzte ich ein Malamu ...

"Felicia Vain liebt dich er hat Angst ich kontrolliere nur was er sagt was er tut ist seine sache aber ich kann ihn unterdrücken aber wenn er weiß das etwas schlimmes passiert ist dann wird er mich nicht mehr als Schutz haben wollen weil ich versagt habe" Er hustet die ganze Zeit "Vain lass sie doch wenn ihr etwas passiert verspreche ich dir ich werde dein Gefühlsleid leben das macht man so für seinen Sohn versteh mich doch" Vain rührte sich nicht mehr "Geht einfach er aktzeptiert den Wunsch"

"Ich danke dir. Richte ihm bitte aus, dass ich ihn liebe." Sie küsste sanft seine Wange und verschwand mit Dragu zu den Feldern.

Vain drehte sich auf den Bauch und spuckte das ganze Blut aus seinem Mund die blutungen hörten dann auf "Vain du weißt genau wie du dich verhalten solltest ich habe es dir beigebracht du hörst aber nie auf mich ich bin dein einbildung du bist zwar krank aber ich kontrolliere dich und nicht andersherum denkst du wirklich ich lasse dich immer das tun was du willst ich helfe dir nur sollte ihr etwas passieren wirst du deine Fähigkeit einsetzen um ihn zu töten ich erlaube es dir" Vain legte seinen Kopf ins Gras und ruhte sich jetzt erst einmal aus "Danke" sagte Vain und schien wieder normal zu sein

Als sie weg waren machte Vain die Augen zu "Mist das war wohl doch zuviel" Vain wurde es schwarz vor Augen und er fing an etwas zu sehen was für ihn nun real wurde er sah sich und seinen Vater sein Vater redet mit vain sie schienen zu streiten dann fiel ihm dieses Gespräch wieder ein "Es ging um mich und meine Fähigkeit ich habe mir zuviel eingebildet ich habe gedacht er wäre ein schlechter Vater nein er war ein guter Vater er tat alles um mich zu beschützen" Vain schämte sich etwas was er getan hatte auf einmal hörte er wieder seine Schizophrene stimme mit ihm sprechen "Vain du weißt genau das dein Papa dir schon verziehen hat du weißt du hast ihn zwar umgebracht aber er liebt dich immernoch er wollte immer das du die ruhe in Person bist er wollte das du die Welt so wie er siehst aber dein Hass hat dir deinen Blick verdorben du weißt es genau und ich weiß es weil ich das bin was du sein solltest" Vain lächelte er fand es schön "Vain du weißt wie du dich ändern musst dann werde so" Vain sah nach vorne und sah sich "Du hast recht lass mich nur wieder schlafen ich werde sobald ich aufwache so sein wie der alte Mann es wollte" Vain wurde wieder schwarz vor augen und er schlief jetzt eine weile

Nach einem kurzen Schläfchen wachte Vain nun auf er setze sich auf und sah ich kurz an "Na klasse ich hab mich vollgeblutet muss mir immer sowas passieren" Doch irgendwas schien anders an ihm zu sein "Hm irgendwie komisch" er stand auf war aber noch etwas wackelig auf den beinen er ging zum See und betrachtet sich darin "Mist ich seh ja verdammt komisch aus und meine Augen sind auf einmal so rot" Er wusch sich jetzt das Gesicht und die Arme das Oberteil zog er aus "So ein Mist ich muss mich wieder umziehen das ist ja ätzend soviel Blut aber die neue Augenfarbe gefällt mir wirklich auf Rot das leuchtet war ich schon immer scharf" sagte er und grinste etwas "Naja ich werde wohl noch auf Felicia hier warten"

Vain war das warten satt "Ich gehe einfach" Ja Vain du darfst gehen ich erlaube es dir wieder "Ach mein Alter Herr geistert mir in meinem Kopf herum es ist toll so ein nettes Gewissen zu haben" Vain hörte in seinem lKopf ein leises lachen "Ja Papa wie er leibt und gelebt hat" Vain machte sich auf dem Weg zu den Feldern

Lilly wanderte den See entlang und schaute nach einigen Interessanten Pflanzen. Soe hoffte, sie würden die Schüler interessieren. Barfuß ging sie das Ufer entkang. Sie spürte die kleinen Sandkörner zwischen ihren Zehen. Fröhlich summte sie vor sich hin und betrachtete das klare Wasser. Dann entdeckte sie endlich die gesuchten Pflanzen, pflückte sie und becshloss wieder nach oben zu gehen. ---> Lillys Büro

Viv ging langsam am Ufer entlang. Das war wirklich bei weitem nicht so schlimm gewesen, wie sie befürchtet hatte... keine Fragen über ihre Vergangenheit, keine Fragen über ihre letzten Morde. Sie war sicher.Noch.
Nachdenklich setzte sie sich ans Ufer und vergrub das Gesicht in den Armen. Was sollte sie nur tun?

Während sie so da saß, bemerkte sie, das sie noch immer Lestats Umhang trug. Plötzlich war sie wütend auf sich selbst: wieso hatte sie ihn genommen?
Es war nicht Clevins Umhang. Es war nicht derselbe...
Warum konnte sie sich nicht mit der Vergangenheit abfinden? Warum trauerte sie ihm immer noch nach und vergas zu leben?
Entschlossen zog sie den Mantel aus und faltete ihn zusammen.
So. Ab jetzt stand sie über diesen Dingen. Lass die Vergangenheit ruhen...
Aber wie sollte das gehen? Die Gegenwart entstand aus der Vergangenheit, ohne Vergangenheit gab es keine Gegenwart und keine Zukunft.
Viv riss sich von diesen Gedanken los und sprang auf. Den Umhang fest an sich gedrückt rannte sie zu den Wiesen.

Vain nährte sich mit langsamen Schritten dem Seeufer und setzte sich dann ins Gras und fing an nachzudenken "Ich scheine wohl alles falsch zu machen" sagte er ein paar mal und blickte auf den ruhigen See Tja kleiner du wusstest eben nicht wie man sich wirklich benimmt das musst du noch sehr sehr sehr gut lernen Vains Miene verzoh sich und er wurde wieder wütender "Ich kann nichts dafür lass mich inruhe" Pass auf dein bein auf ich denke das es wohl nicht mehr lange mitmacht Vains Bein schmerze wirklich furchtbar er hatte vergessen cyl zu fragen ob sie ihm helfen könnte aber das war ihm egal der schmerz in seinem Herzen war größer als der in seinem Bein und so versuchte er an etwas anderes zu denken als daran was für ein Idiot er doch sei

Flora und April kamen ans Seeufer und Flora war schon voller Freude, doch dann sah sie Vain und wusste sofort was mit ihm los war. Während sie in der großen Halle gewesen war hatte sie alles schon gesehen, alles was passieren würde. Sie flüsterte April kurz zu:" Wir fangen gleich an." Dann schritt sie mit schnellem Schritt zu Vain und sagte behutsam:" Wenn du mit Felicia reden willst, sie ist bei den Wiesen unter der Kastanie. Wenn nicht kannst du hier sitzen bleiben. Ich wollte es dir nur sagen, damit du Bescheid weißt und selbst entscheiden kannst. Ihr beide werdet das schon schaffen." Kurz lächelte sie ihm zu bevor sie sich wieder an April wandte und mit ihr weiter ging zum Steg.

April+Flora-> Der Steg

Vain hörte der Worte kurz zu und als er hörte wo er hin sollte ging er sofort ohne sich zu verabschieden oder danke zu sagen "Na endlich ich will ihr sogern sagen wie mir alles leid tut" Vain verlies in einem rasenden Tempo das Seeufer und ging zu der Kastanie

Vain = unter einer Kastanie