Am Seeufer

"Es freut mich das du es so sehr liebst" Vain gefiel es genauso gut wenn Felicia bei ihm in der nähe war "Und wie geht es dir was denkst du denn" fragte er sie dann und schaute sie die ganze Zeit an

"Mir geht es gut solange es dir gut geht." Sie sah ihm tief in die Augen und fragte danach:" Was ist jetzt eigentlich mit der Klasse am Sportplatz, müsstest du sie nicht eigentlich unterrichten?"

"Nein die haben frei und ich habe heute auch keine Lust mehr unterricht zu machen sie können mich auch ruhig als Lehrer streichen aber ich packs heute nicht mehr es ists zuviel passiert ich werde wohl später auch mich ein wenig hinlegen damit ich ausgeruht bin für später" er fing an Felicia am Kopf zu streicheln "Und ist mit deiner Wunde alles ok"

"Oje, also ist doch etwas im Lehrerbüro passiert? Ich verstehe, dass du heute nicht mehr Unterrichten willst. Es war ja wirklich sehr viel los. Mit meinem Kopf ist alles okay. Cylanthas Heilkräfte sind beeindruckend, so wie jede Fähigkeit hier."

"Jede Fähigkeit die meisten dieser Idioten können sie nichtmal beherrschen deswegen bist du auch verletzt worden es sind die meisten schlecht hier" Er bekam wieder einen verachtlichen Blick wenn er an viele Leute hier dachte "Ich kann sie alle nicht leiden" sagte er dann

"Nein sie sind nicht schlecht. Sie können sie noch nicht kontrollieren, das stimmt, aber das können wir beide auch nicht. Alysha hat zum Beispiel eine wunderbare Fähigkeit. Sie kann das Wetter verändern. Wegen ihrer Gefühlsschwankung ist es zu einem Sturm gekommen und hat mich unabsichtlich erwischt, aber das war von ihr ja gar nicht beabsichtigt. Dafür gibt es dann zum Beispiel Cylantha. Meiner Meinung nach hat jede Fähigkeit etwas gutes in sich. Außerdem sind fast alle hier ebenso nette Menschen, warum kannst du sie nicht leiden?" Fragend sah sie Vain an und ihre Stimme war ruhig.

"Also alle haben etwas gutes an ihrer Fähigkeit" er lachte gefühlllos "Alle das war ein guter Scherz" sagte er dann zu ihr "Wieso ich sie nicht leiden kann weil ich sie nicht gut leiden muss ich habe meine eigene Meinung willst du sie nicht respektieren" fragte er sie dann seine Stimme war etwas wütend aber er versuchte sich zu beruhigen das war aber sichtlich schwer für ihn

Felicia rückte ein wenig weg, als sie dieses gefühllose Lächeln sah. Noch nie hatte Vain so gelächelt, es erschreckte sie ein wenig. "Eigentlich war es kein Scherz und ich respektiere deine Meinung nur verstehe ich sie nicht. Das ist ein grundliegender Unterschied." Ihre Stimme war ruhig und überzeugt.

Er war erst etwas beleidigt weil sie wegrückte aber er tat es ihr nach und rückte auch weg "Weißt du was du verstehst mich einfach nicht man muss nicht alle lieben man muss nur die lieben die man lieben will und ich will sie nicht als Freunde nicht als Bekannte ich will sie nicht ich hasse sie ich brauche sie nicht das ist meine Meinung und dabei bleibe ich immer" Er schaute sie gekränkt an "Du denkst ich bin ein schlechter Mensch hab ich recht"

"Das habe ich nie gesagt. Du bist kein schlechter Mensch. Ich wünschte nur ich könnte verstehen, warum dich deine Mitmenschen überhaupt nicht interessieren und du sie alle hasst. Ich weiß, dass man nicht jeden lieben muss und auch nicht mit jedem befreundet sein muss, aber trotzdem darf man nicht alle hassen. Ich möchte doch nur verstehen warum du niemanden zu dir lässt und dich so der Außenwelt verschließt." Traurig sah sie zu ihm.

"Weil meine Umwelt kein insteresse an mir zeigt denkst du diese Leute würden mit mir reden sie hassen es ich bin es nicht gewohnt soviel mit sovielen zu reden das mit dir reicht mir doch total verstehst du das jetzt oder willst du immernoch das ich mich allen öffne und das ich mit allen gut auskomme" er biss sich auf die Lippe "Du weißt nicht wie es ist ich zu sein es ist viel zu hart es ist meistens garnicht zu verkraften wie es in mir drin ist wie ich mich fühle"

"Vain, du hast Recht ich weiß nicht wie es ist du zu sein, aber das weiß keiner. Du weißt auch nicht wie ich bin und wie ich in meinem Innersten bin. Ich verlange nicht von dir, dass du zu ALLEN absolut nett sein sollst nur nicht allzu abweisend." Sie schüttelte traurig den Kopf und stand auf.

"Was willst du jetzt tun willst du wieder gehen wie du immer mich alleine lässt wenn du traurig bist du kannst nicht einmal alles ausdisskutieren bleib jetzt gefälligst sitzen" Vain wurde unbeabsichtlich wütend und schlug auf den Boden ein bis er sich wieder zusammennahm "Tut...mir leid" sagte er und biss sich auf die Lippe "Ich wollte das nicht es kam einfach über mich"

Jetzt wurde Felicia wütend und auch ihr Temperament spielte mit ihr. "Vain du hast keine Ahnung wie wütend ich werden kann. Ich gehe dem Streit aus dem Weg, weil wenn ich einmal wütend werde, dann so richtig, also fordere es nicht hinaus. Du sagst keiner hier kann seine Fähigkeit kontrollieren, aber dabei denkst du nicht nach, dass du das auch nicht kannst.Außerdem kann ich sitzen und stehen so wie ich will und glaub ja nicht du könntest mir auch nur irgendetwas befehlen." Während sie das sagte überhörte sie das Tut mir Leid von ihm. Sie war aufgebracht und sie konnte noch viel temperamentvoller werden, wenn sie wollte.

( >alles ausdisskutieren bleib jetzt gefälligst sitzen< *LoL* .. jaja aber vain ne XDDD
sry das musste jetzt sein ... )
Dragu kam am seeufer an
da standen 2 Wesen
gott niergends konnte man vor diesen Schülern sicher sein ...
er sah genervt zu ihnen hinüber
sie schienen sich zu streiten ...
das interressierte ihn! (XD)
er trat unauffällig näher und setzte sich
auf einen kleinen Felsen am Seeufer und lauschte
...
süß
die kleine ...
ich mag junge, hüpsche Mädchen! 22

Das traf Vain schwer in seinen Magen "Ja ich habe nie eine Ahnung ich hab zuviel im Leben verpasst und du bist schon wütend genug ich habs herausgefordert ich kann es nicht kontrollieren weil es zu schwer ist und weil ich es nicht darf und auch nicht soll" er stand nun auf "Ich sag dir nur das es mir Leid tut was ich gesagt habe und mehr kann ich auch nich tun wenn du meinst mich jetzt nicht mehr leiden zu können dann kannst du das tun ich hab einen Fehler gemacht und mir ist das klar genug aber..." er hörte auf etwas zu sagen Es hat doch eh keinen Sinn

"Ich weiß dass es schwer ist zu kontrollieren aber du siehst jetzt, dass es auch für andere schwer ist. Ich kann dich noch immer leiden, aber jeder streitet einmal. Jeder macht auch einmal Fehler, so wie ich Fehler mache." Sie lächelte freundschaftlich und hatte sich wieder vollkommen beruhigt. Jetzt konnte sie ihre Fähigkeit auch nicht mehr kontrollieren, wegen diesen ganzen Gefühlschwankungen fing sie an ihre einzusetzen. Ihre Haut begann schneeweiß zu strahlen und ihre türkisen Augen leuchteten meterweit. Alles an ihr glitzerte und sah einladend aus. Ihre Statur war perfekt, ebenso wie das Gesicht. Da kam auf einmal eine Welle von Verführung auf alle zu, die sich gerade hier befanden. Sie war wirklich sehr stark und Felicia war sich nicht bewusst, dass sie die Fähigkeit in dem Moment einsetzte.

Vain ging näher zu Felicia "Sei mir nicht böse" er wollte sie zwar umarmen doch er konnte nicht er war zu sehr von sich selbst verletzt "Wenn du doch nur wüsstest was passieren würde" er versuchte krampfhaft zu lächeln schaffte es aber nicht er konnte sie nicht ansehen und ihre Fähigkeit liesen ihn nur nicht in seinen Gedanken inruhe er wollte ihr doch noch einmal sagen das er sie liebte doch er hatte keine Stimme im moment

Dragu schloss die Augen
er fühlte sich gut und unendlich entspannt
Er erhob sich
und ging zu den Beiden hinüber
"Kann ich euch beiden helfen?", fragte er zuckersüß
eher zu Feli als zu Vain ... den er noch nichtmal ansah
Sein Blick glitt über ihren Körper der so viel lust ihn ihm auslößte

Felicia drehte sich zu dem Unbekannten und antwortete mit einem unglaublich schönen Lächeln:" Nein, danke. Ich glaube nicht, aber ich danke ihnen herzlich für ihre Hilfe." Ihr Körper strahlte noch mehr Verführung aus, es wollte gar nicht mehr aufhören. Ihre Fähigkeit war noch lange nicht ausgeschöpft aber schon so intensiv.

Vain tratt etwas näher zu Felicia Mir egal was sie denkt aber ich habs ihr versprochen und ich werde es halten Vain sah den Fremden kurz an und musterte ihn schnell und er spiele die freundlichkeit in Person "Hallo junger Herr was treibt sie um diese Zeit zu so einem schönen See haben sie vielleicht einen guten grund dazu"

Dragu legte den Arm um Felis Schultern
"Ich hörte laute stimmen und wollte nachsehen was hier los ist ..
tja und da sehe ich wie dieses bezaubernde junge Mädchen *strahlendes lächeln zuwerf*
mit einem ... *wörter verkneif* Jungen ... streitet .."
Er sah in den Himmel
"An einem so schönen Tag .. dem sie ganz allein die Show stehlen!", sagte er ernst und sah Felica in die Augen

Felicias Wangen errötenden leicht:" Ich danke ihnen für ihre Komplimente. Ich bin mir sicher, es gibt noch viel hübschere Mädchen als mich, trotzdem vielen Dank." Das strahlende Lächeln entging ihr nicht und weil sie ja immer nett sein wollte lächelte sie auch strahlend. Sie wollte immer nett sein und dachte sich einfach auch dieser junge Mann hier war so jemand, der zu seiner Umwelt freundlich war.

Auf einmal fing Vain an zu weinen doch etwas schien komisch zu sein "Gnädiger Herr würden sie bitte nicht alle leute anfassen ich mag es nicht wenn sie meine Freundin ohne einen guten Grund berühren sie kennen sie nicht lange" Vain wusste zwar das Felicia ihn jetzt anschreien würde doch er wollte seinen Standpunkt klarstellen "Also bitte nehmen sie etwas abstand" während ihm weiter Tränen über die Wangen liefen wurde er immer komischer das merkte man an der Krampfhaften haltung seines linken Armes der sich nicht mehr bewegen lies

Er löste sich von ihr
und verschrenkte ide Arme vor den Brust
"das kann ich garnicht glauben!"
sagte er und schüttelte den Kopf
"Ich habe noch nie ein Wesen gesahen das so wundervoll war wie sie"
er ließ die Hände sinken, nahm ihre Hand und flüsterte "Loth" (Blüte)
aus ihrer Handfläche sproß eine wunderschöne Blume
sie hatte silberne Blätter und glitzerte in der Sonne wie ein diamant
Er pflückte sie aus ihrer Hand und steckte sie ihr ins Haar
"Für die Schönste Frau in der Umgebung!", sagte er liebevoll und lächelte