Unter einer Kastanie

"Das habe ich nie gedacht, ich wollte dir nur eine Möglichkeit bieten, dass du dich entscheiden kannst. Entweder du kommst über mich hinweg oder du willst wieder zu mir zurück. Es tut mir Leid dich zu soetwas genötigt zu haben, aber ich wollte es wissen und habe akzeptiert meinen eigenen Schmerz zurückzustecken." Sie lächelte.

"Also hast du mich für extra dazu gewzungen unsere Beziehung auf zwei Richtungen gehen zu lassen sodass ich mich entweder für dich oder nicht für dich entscheiden musste" Vains Blick wurde etwas nachdenklicher Hm sie hat dich gut ausgetrickst du bist echt so ein idiot Er lies Felicias Hand los und behielt sie bei sich "Und was machen wir jetzt" antwortet er Felicia mit einer etwas gekränkten Stimme er wusste nicht auf welche mittel sie zurück greifen würde aber das erstaunde ihn aber verletze ihn auch zugleich

Felicia sah ihn eindringlich an bevor sie den Blick abwandte. "Vain, ich wollte dich nicht verletzen oder mit gemeinen Mitteln kämpfen, aber ich hatte das Gefühl du wusstest selbst nicht mehr, was du wolltest und ob du mich noch wolltest. War es nicht so?" Sie vertiefte ihren Blick. Felicia konnte normalerweise Menschen sehr gut einschätzen. "Weißt du außerdem habe ich es gemacht um Herr über meine Gefühle zu werden, um mich zu beruhigen, um meine Gefühle zu "sortieren" wenn du es so ausdrücken möchtest." Lange überlegte sie ob sie das sagen sollte was sie gerade dachte, aber sie wollte ehrlich sein:" Die zwei Richtungen die du erwähnt hast. Gibt es denn noch andere Richtungen als die beiden in einer Beziehung? Ich würde sie nicht kennen." Sie sah ihn fragend, aber zärtlich an.

"Ja ist schon ok" sagte er zu ihr und sah in die andere richtung von ihr "Ich weiß selbst was ich möchte da musst du mir keine Wege zeigen ich gehe meinen wie ich es möchte" Er legte dann seine Hand auf ihre und sagte "In einer Beziehung gibt es diese zwei Wege als grundbaustein nun kann sich diese zwei in vielerlei aufspalten man kann im hass auseinander gehen oder immernoch als gute freunde als Beispiel genannt" Er hob die Hand an und kraulte dann ihre Hand und lächelte vor sich hin

Sie strich sanft über seine Hand und antwortete dann:" Du hast Recht, aber wenn dieser Grundbaustein nicht da ist, dann möchte ich meinen, dass die Beziehung sinnlos ist." Sie sah zu Boden und dann wieder in Vains Gesicht. "Ich kann nicht mehr ohne dich."

Er rückte näher an sie heran "Ich kann ohne dich nicht " nach dem er das gesagt hat küsste er sie dann legte er seinen Kopf an ihren Hals und umarmte sie "Ich hab soviel falsch gemacht ich bin so ein Versager ich weiß es doch"

Felicia strich ihm sanft und zärtlich über den Rücken während sie sanft in sein Ohr hauchte:" Du bist kein Versager, Vain." Sie lächelte herzlich und fuhr weiterhin entlang seiner Wirbelsäule und hauchte ihm einen Kuss ins Haar.

Vain lies wieder etwas locker und sagte dann "Danke" zu ihr er setze sich wieder normal neben Felicia und sah ihr kurz in die Augen "Was hast du hier eigentlich so alleine gemacht nur rumgesessen" fragte er dann und betrachtete kurz die Wiese vor sich bis sein Blick wieder zu Felicia ging

Felicia dachte länger über eine Antwort nach und begann dann langsam zu antworten:" Eigentlich schon. Ich habe ausgeschalten, damit mich meine Gefühle nicht so hart treffen. Und du was hast du gemacht?" Sie sah ihn fragend an. Dann fiel ihr eine Frage ein und stellte sie vorsichtig:" Und wie geht es dir mit deinem Vater?"

"Hätte dich das wirklich hart getroffen wäre ich nicht hierhergekommen" fragte er sie behutsam und legte eine Hand auf ihre Schulter "Ach mir geht es mit ihm ganz gut er meldet sich nicht mehr so oft wie sonst" Er lächelte sie an und war wieder in seinen Gedanken versunken

"Ja...ich denke schon. Du kennst doch meine Sensibilität, da ist eben nichts dran zu machen." Sie lächelte charmant und nahm seine Hand in ihre. "Das freut mich, dass es dir wieder besser geht." Wieder stahl sich ein Lächeln auf ihr Gesicht und sie sah ihn mit solcher Liebe an, dass man nicht mehr daran zweifeln konnte.

"Ja ich weiß mein kleines Sensibelchen" Er entzog ihr seine Hand und legte sie auf seinen Oberschenkel "Und geht es dir wieder ein wenig besser ich denke bei diesem Strahlenden Blick das wieder alles ok ist" Vain sie liebt dich sicherlich nicht mehr sie legt dich nur rein

Felicia war ein wenig verwundert, dass Vain seine Hand entzog aber kommentierte es nicht. Mit viel Liebe, aber auch mit einem Funken von Misstrauen antwortete sie:" Ja eigentlich ist alles okay, solange bis soetwas wieder vorkommt oder in anderer Weise sich äußert. Wie dem auch sei, ich hoffe wir streiten uns nicht mehr." Ihre Gedanken behielt Felicia für sich.

"Sowas wird nicht mehr vorkommen" Vain betrachtet kurz seine Hände dann strich er Felicia über die Wange danach wechselte er zärtlich die seite und streichelte auch noch die andere Wange "Ich mag deine sensibele seite sie ist wirklich schön nur weil wir uns streiten weiß ich nciht wie ich manchmal reagier ich bin zu aggressiv in sowas"

Felicia überlegte wieder eingehender:" Hmm...wenn du mich fragst, glaube ich ist das genau das spannende an uns beiden. Du bist im Streit agressiver und ich sensibler. Ist doch ziemlich interessant oder?" Sie lächelte sanft und beugte ihren Kopf zur Seite, als er ihr über die Wange strich um so die Hand zwischen ihrer Schulter und ihrem Kopf zu halten. So wollte sie andeuten ihn nie wieder verlieren zu wollen.

"Ja aber ich verletze so deine Gefühle" er war etwas besorgt und ihm überkam es einfach sodass er wieder sich Felicia nährte und ihr ein paar zarte Küsse auf die Lippen drückte "Ich will dich nicht verletzen weil du so zerbrechlich bist wie eine Vase"

Sie ließ sich von Vain küssen und versuchte jeden seiner Küsse im Herzen zu behalten, sich seine Liebe aufzubewahren und sie in einem verzweifelten Moment freizulassen und sich von Glück durchfluten zu lassen. Leise antwortete sie:" Du hast Recht, zerbrechlich wie eine Vase bin ich wohl." Bei dem beließ sie es wieder und sah ihn einfach nur an doch dieser Blick war so intensiv und liebevoll, dass es richtig herzerwärmend war, wie sie Vain ansah.

"Felicia ich will dich nie verletzen nur du bist so ein zartes Mädchen" Er umschlung ihren ganzen Körper und er küsste sie immer weiter und wurde immer wilder auf Felicia "Ich liebe dich wie du bist deine Augen die ich immer sehen will deine Lippen die ich immer Küssen will und dich überhaupt du bist wundervoll" Er schaute sie nach dem wilden geküsse nurnoch an

Felicia hatte nicht mit seinen wilden Küssen gerechnet erwiederte sie leidenschaftlich und war schon wieder enttäuscht, dass es vorbei war. Am liebsten würde sie ewig bei ihm sein. Sie schloss ihre Augen und antwortete still und fast singend:" Ich liebe dein Haar, weil ich es so weich finde. Ich liebe deine Ohren, weil man an ihnen so gut knabbern kann. Ich liebe deine Wangen, weil sie so lieb ausschauen. Ich liebe deine Augen, weil sie im Licht so schön glitzern und ich sie in jedem Augenblick meines Lebens sehen will. Ich liebe deine Nase, weil sie so süß aussieht. Ich liebe deine Lippen, weil sie so weich sind und ich ohne sie nicht mehr kann. Ich liebe deinen Hals, weil man ihn ebenfalls so gut küssen kann. Ich liebe dein Gesicht, weil es so gut aussieht und ich es jeden Tag sehen will, jede Minute, jede Sekunde. Und zum Schluss: Ich liebe dich". Ihr Art Lied war vorbei und sie öffnete wieder die Augen und lächelte charmant.

Vain fand die lieben worte von Felicia wie eine wohltat in der umarmung in der er Felicia hatte drückte er sie noch um einiges fester an sich und küsste sie weiter "Ich liebe dich mehr als du mich lieben könntest für dich würde ich alles geben was ich habe" Dann streichelte er zärtlich mit den Händen ihren Hals und küsste sie etwas weiter unterhalb des Halses "Du bist einfach der wundervollste Mensch den es gibt"

"Danke", hauchte sie in sein Ohr und genoss die Nähe wie auch die Zuneigung. Dann musste sie grinsen und fragte Vain ein wenig frech:" Vain, willst du mich etwa heiß machen? Deine Küsse rauben mir fast den Verstand."

"Schon ok bedank dich nicht zu früh" Er küsste sie weiter und ging wieder in richtung ihrer Lippen "Vielleicht will ich dich heiß machen vielleicht auch nicht" Ein Kuss auf die Wange beendete seinen satz und er küsste einfach weiter Felicia überall hin wo er Haut bei ihr sehen konnte

Felicia kicherte und lächelte. "Vain...." Sie hauchte seinen Namen in die Luft als wäre es eines der größten Heiligtümer dieser Welt. Er raubte ihr wirklich den Verstand. Sie versuchte sich zu beherrschen, doch seine Küsse waren so angenehm, dass sie nicht anders konnte. Nach einiger Zeit zog sie seine Lippen wieder zu sich hoch, weil sie nicht mehr anders konnte. Sie entwickelte so ein Verlangen nach ihm dass sie ihn leidenschaftlich und sinnlich küsste.

"Felicia..." Er lächelte liebevoll zu ihr zurück bevor er wusste was er tun sollte zog Felicia seine Lippen etwas hoch und er bekam einen solch schönen Kuss das seine Geschmacksnerven durchdrehten so süß war er "Felicia du bist so wundervoll" er streichelte über ihre Haare und schaute sie nach dem Kuss nurnoch an und fuhr mit seinen Fingern zielos über ihren Körper

Auch Felicia konnte sich nicht loslösen von Vains Augen und fragte dann fassungslos:" Sag mir warum kann ich von dir einfach nie genug kriegen?" Sie spürte seine Hand und fuhr auch mit ihrer über seinen Rücken, seine Arme, seine Beine, an jede Körperstelle. Ihre Finger waren so zart, dass sie eine Gänsehaut verursachten.