Die Eiche am Bach

(1. die Bemerkung war eig. auf "Warum sind hier so viele Kinder" ...
2. Dragu macht doch garnichts! XDDD)

Dragu schüttelte den Kopf
oh nein auf sowas habe ich jetzt garkeine Lust!!!
"Verzeih ich bin nur etwas müde ...", er lächelte schwach und schloss wieder die Augen

"Ach so." Sie lächelte. "Wenn du müde bist, warum schläfst du nicht ein bisschen..." Dann kam ihr ein wundervoller Gedanke. "es scheint mir, dass du ziemlich nett bist, Ich könnte dich doch ... in den Schlaf singen..."
(Oh man, wie sich das anhört xDD) Sie lächelte ihn strahlend an.

Dragu riss die Augen auf
Für wie alt hält sie mich ... 3?!

"Danke ... ", sagte er und zog eine Augenbraue hoch
"Singst du jeden den du im Wald triffst in den schlaf?", fragte er und musste ein Grinsen unterdrücken

"Hm.. vllt.." antwortete sie frech. "es liegt daran, dass das Schlaflied ein besonderes ist. Es macht die Menschen ruhig und sie fühlen sich gut. Und du sahst wütend aus."

oh super ... ein 'magisches einschlaflied' ...
da freue ich mich aber Ôo

"Danke ... aber ich glaube - ich kann ohne gesinge auch ganz gut schlafen!"

oh man laufen hier merkwürdige Gestalten rum Oo

Dragu ging zu einem Baum hinüber und lehnte sich an den dicken Stamm
er sog ruhig die Luft ein und genoss die kleinen, warmen lichtflecken auf seiner schönen Haut

"Stör ich dich?" fragte sie leise. "Soll ich gehen?" Nebenbei hielt sie wieder Ausschau nach den Kräutern. Sie fand welche nah am bach und pflückte. Schnell verstaute sie sie in ihrer Rocktasche.

(och menno, ich dachte das wird ein bisschen spannender xDD och lass uns doch ein bisschen miteinander kämpfen, also Betty und dragu )

(Dragu ist doch kein Monster das jeden angreift den er trifft ... und auch noch ohne Grund?! Oo)

wenn du die Klappe hältst störst du mich nicht!
"Nein", murmelte er
und öffnete die Augen einen Spalt breit
Kräutersammler ... *pff*

(*hust* das hat man bei Felicia gesehen *hust*)

Sie lächelte und summte leise eine Melodie. "Wie heißt du eigentlich?"

(doch da gab es einen - ihre Fähigkeit ^. - )

... was geht dich das an ...
"Ùmea", sagte Dragu schlicht
und hörte die Melodie - die ihm vertraut vorkam

(ähm..will mich ja nicht einmischen aber *hust* ihre fähigkeit*hust*)

Erschöpft lehnte sich Dylia an einen Baum. Ihre Flucht war ihr gelungen, doch sie war völlig ausgemagert und ihre Beine hielten sie kaum mehr. Sie wollte nicht an das Vergangene denke, nur noch an die Zukunft denken. Seit drei Tagen hatte sie nichts mehr geschlafen sondern war nur gelaufen. Sie war sehr schnell gewesen, weil sie ja eine Elbin war, aber ohne etwas zu Essen war sie nun vollkommen erschöpft. Die Kaputze, die ihr schönes Gesicht verdeckten erlaubte ihr jeden zu beobachten, doch niemand sah ihr Gesicht. So wollte sie unerkannt bleiben bis sie bei der Direktorin war. Da sah sie auf einmal ein Mädchen und einen Mann. Eigentlich war sie immer sehr leise und konnte sich gut verstecken, doch durch ihre Erschöpfung knackte unter ihrem Fuß ein Zweig. Das Geräusch war sehr leise, doch für Elben ein Elefantengeräusch. Für alle anderen Wesen nicht hörbar.

Dragu öffnete erschrocken die Augen
Da war etwas
er erhob sich und trat einige Schritte vor
da war jemand
" man ilu (wer da)"

"I la mú sédu (Das ist nicht wichtig.)" Sie kam hinter dem Baum hervor, die Kaputze weit ins Gesicht geschoben. Ihre Stimme klang sehr überzeugt und stark, obwohl sie körperlich schon so schwach war. Ihr langes braunes Kleid war nicht einmal schmutzig sondern wirkte wie neugewaschen obwohl sie seit drei Tagen unterwegs war. Dadurch dass ihre Kaputze soweit heruntergeschoben war erkannte sie den Mann vor sich nicht, aber es interessierte sie auch nicht. Ein Mann interessierte sie und denn hatte sie vor langer Zeit verloren.

Dragu die Brauen
ein Elb
er schob Betty zur seite und ging auf die Frau zu
"Was willst du hier?!", fragte er herausvordernd

"Ich will zur Direktorin. Weißt du wo sie ist?" Ihre Stimme verlor nicht an Glanz und Stärke. Ihr Gegenüber erinnerte sie stark an wen, doch sie schob die Gedanken beiseite. Sie durfte keine Schwächen zeigen. Das hatte sie gelernt und das tat sie auch nicht.

"Sie sind ... ein Mitglied dieser Schule?", fragte er argwöhnisch
und seine Hand glitt langsam zu seinem Schwert

"Nein", antwortete sie fest. Auch ihre Hand glitt zu dem Dolch, der unter ihrem Umhang ruhte. Was bildet sich dieser Mann eigentlich ein?

ich habe keine Zeit für sowas
"barad (verdammt)", murmelte er
Er wannte sich um
"Was wollen sie hier?", fragte er nüchtern

"Die Direktorin sprechen, wie ich gerade eben sagte. Sind sie schwer von Verstand?" Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Trotz ihrer körperlichen Schwäche hatte sie kein bisschen Frechheit beim Sprechen verloren. Das einzige was man unter ihrer Kaputze sah war ihr zarter, aber sinnlicher Mund. Ihre Lippen zogen sich zu einem Lächeln und weiße Zähne blitzen hervor.

(ich kann im msn nicht mehr schreiben sry - mein comp disst mich)

Er wannte sich um
sein Blick wanderte zu ihrem Mund ...
er starrte sie an
Sie konnte es nicht sein ... sie nicht!!!
sein mund stand einen spalt breit offen
seine Lippen formten Worte, doch kein laut drang aus seienr kehle
Seine Lippen formten ganz deutlich
"Dy!"

Dylia erstarrte in ihrer Bewegung. Niemand nannte sie Dy, einfach niemand bis auf einen einzigen Mann. Sie kam einen Schritt näher und nahm ihre Kaputze ab. Ihre leuchtend grünen Augen erblickten Dragu und sie konnte sich gar nicht bewegen vor Fassungslosigekeit. Ihr schwarzes Haar war wie immer zusammengebunden und ihre so typischen Lippen standen genauso wie seine offen.

Dragu keuchte
seine Augen weiteten sich
mit einem Schritt war er bei ihr und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände
"dy ...", flüsterte er und seine Augen flogen über ihr Gesicht
"Dy!"

Im Gegensatz zu Dragu konnte Dylia überhaupt nichts sagen. Sie sah ihn einfach nur an. Zuerst glaubte sie sie war bewusstlos und einfach in einen der schönsten Träume gefallen, doch als er ihr Gesicht nahm war alles so echt. Sie legte sanft ihre Hand auf seine und konnte ihren Blick nicht abwenden. Er war über die Jahre immer noch so schön, wie früher. Endlich konnte sich Dy durchringen etwas zu sagen, doch es war nicht viel:" Dragu." Es war ein Seufzer, ein Wehklagen, aber auch ein Wort, dass sie mit so viel Liebe aussprach.

Dragu konnte nicht anders
er schloss sie in seine Arme
ihm war alles egal
alles was zählte war, das dylia hier war
bei ihm
und er bei ihr
da wo er hingehörte!
er hilt sie fest in seinen starken Armen
niemehr würde er sie loslassen!
sie niemehr allein lassen
eine einsame Träne lief seine Wange hinunter
- doch nicht aus Tränenflüßigkeit - ein kleines Salzkorn perlte an seinem Gesicht hinunter (jaja - sarah weiß warum 22)
er hauchte ihr einen Kuss auf den Hals und hielt sie weiter sanft in seinen Armen

Dylia konnte gar nicht so schnell schauen, da war sie schon in Dragus Arme. Dieses Gefühl der Geborgenheit hatte sie schon lange nicht mehr wahrgenommen. Es war wie ein ferner Traum, der Wirklichkeit wurde. Mit sanftem Blick sah sie in seine Augen und wischte ihm sein Salzkorn von der Wange und behielt es in ihrer Hand, als wäre alles doch nur ein schöner Traum, damit sie eine Erinnerung an ihn hatte, falls sie wieder aufwachte. Sie drückte sich fest gegen ihn und die Gefühle der letzten Jahre in Gefangenschaft kamen in ihr hoch. So lange war sie von Dragu getrennt, eine schreckliche Zeit.