Am Seeufer

Vain kam mit Felicia im Schlepptau am Seeufer an und stellte sie aufrecht hin "So... da wären wir" er lächelte und ging nah an ihr Ohr "Bist du berreit für die Überraschung" sagte er mit seiner nettesten Stimme die er hatte Haha das wird lustig dachte sich Vain

Felicia hatte eine dunkle Vorahnung, doch falls sich diese als richtig erweisen sollte, hatte sie schon eine Idee.
Sie flüsterte leise:" Ja."
Sie sah auf den See hinaus, er glitzerte im Sonnenlicht. Es war wirklich wunderschön hier.

Vain stieß sie leicht "Dann gehst du jetzt mal Baden" Er lachte wärend er Felica langsam fallen sah.

Felicia fiel ins Wasser, doch sie reagierte.
Während dem Flug ins Wasser verwandelte sie sich in ein Flügelpferd und berührte mit ihren Beinen noch das Wasser.
Dann flog sie in die Luft, kurze Zeit war sie verschwunden zwischen den Wolken, doch schon schoss sie hinab, diesmal hinter Vain, der immer noch ganz nah beim Wasser stand, hinter ihm bremste sie und stieß in ganz sanft und leicht mit ihrer Schnauze ebenfalls ins Wasser. Sie lachte sich kaputt, natürlich klang das Pferdegelächter noch lustiger.

Vain fiel ins Wasser und war nun klatschnass... er schwamm ans Ufer und hielt sich am einem kleinen Stück Land fest... "So ein Mist..." er zog sich aus dem Wasser und tropfte überall "Ja das findest du lustig... Ich bin nun ganz nass" Vain zog sein Oberteil aus und warf es ins Gras "Du hättest ruhig mich vorwarnen können..."

Felicia kriegte sich vor Lachen wieder ein, marschierte hinter einen Felsen, verwandelte sich, zog sich an und kam zu Vain zurück. Sie war überhaupt nicht nass.
Sie sagte lachend:" Du hättest mich aber auch vorwarnen können, aber gut siehst du aus ohne T-Shirt."
Sie betrachtete ihn und der zweite Teil des Satzes war ernst gemeint. Er sah wirklich gut aus.

"Ach Nein... Ich seh schlecht aus..." Er legte sich ins Gras und schaute in den Himmel "Du bist viel hübscher als ich"

"So ein Schwachsinn, das liegt nur daran, dass ich noch nicht nass bin."
Sie lachte und sprang nun selbst ins Wasser.
Sie tauchte unter und schwamm ein Stück bis sie wieder zurückkehrte zu Vain und sich zu ihm legte.
Ihre Haare und ihre Kleidung waren tropfnass, so wie Vain vorher.
Sie zog ihren Rock aus damit sie sich bei dem leichten Wind keine Verkühlung holte, ihr T-Shirt ließ sie an.
"Heute ist wirklich ein schöner Sommertag.", flüsterte sie.
Dann fragte sie Vain:" Warst du eigentlich schon bei so einem Gespräch von Cylantha? Achso stimmt, du bist ja Lehrer. Hmmm....ich bin schon gespannt wie das wird."

Vain schaute sich Felicia an und küsste sie gleich leidenschaftlich "Ich hoffe du musst nicht zulange wegbleiben" Er fasste ihr wieder ans Bein "Dich zu missen ist schlimmer als zu sterben, ausserdem bist du wunderschön"

Sie erwiederte den Kuss genauso leidenschaftlich und strich ihm dann sanft über seine Wange:
"Ich glaube ich würde wahnsinnig werden, wenn du weg wärst.
Danke für deine wunderschönen Komplimente, aber ich bin normal und durchschnittlich."
Sie lächelte:" Du bist der Besondere unter uns beiden, einfach einzigartig."

"Ich bin nicht einzigartig" Er spürte ihre nasse Haut weil er mit seinen Fingern überall hinfuhr wohin er wollte "Feli... du bist hübsch... viel zu schön" Er legte sich wie an der Kastanie etwas auf sie drauf und küsste ihren Hals "Ohne dich würde ich sterben..."

"Ja, das würde ich wohl auch tun."
Sie erwiederte den Kuss und spürte unter ihren Händen seinen schon von der Sonne getrockneten Körper, der angenehm warm war.
Ob wir wirklich einmal heiraten werden? Ob er mir dann in 5 oder 10 Jahren wirklich einen Antrag machen wird oder wird er da alle Gefühle wieder vergessen haben? Werden wir jemals Kinder haben oder wird vorher durch irgendetwas unser ganzes Glück zerstört?

"Ich verlasse dich nicht mehr und zwar nie" Er wollte unbedingt das Felica weniger Berührungsängste hat "Ist es so Gut oder stört dich vielleicht wo ich dich anfasse" Er streichelte ihr zart mit seinem Handrücken über die Wange "Ich will nicht das du dich schämst oder du Angst kriegst"

"Nein, nein ist schon okay, aber ich kann meine Ängste nicht regulieren.
In manchen Momenten kommen sie einfach über mich, das kann ich leider nicht ändern."
Sie lächelte leicht als Entschuldigung im Vorhinein, falls ihr gleich wieder etwas ähnliches passieren sollte.

Vain ging von Felicia weg... "Nein..." sagte er "Ich würde dir so oder so wehtun" Er schaute in die entgegengesetze Richtung von Felicia "Mit mir... Ich bin nichtmal so toll wie du..." Er schaute sie kurz an und meinte "Du bist hübsch, klug und so süß... Ich bin nichts tolles"

"Was redest du da für einen Unsinn? Du bist toll, du bist ein freier Geist, hast deinen eigenen Willen, bist liebevoll und rücksichtsvoll. Du würdest mir nicht so oder so wehtun. Ich habe dir doch erklärt, dass das nichts mit dir zu tun hat. Außerdem besitzt du so viele gute Eigenschaften."
Sie lächelte sanft, rückte zu ihm und küsste ihn zärtlich.

Er legte seinen Hand an ihren Rücken und zog sie zu sich heran "Aber ich kann nicht der sein den du liebst" Er zog ihr Oberteil etwas hoch und hielt sie an den seiten fest während er ihr das ganze Gesicht küsste "Du bist so schön ich sage das schon so oft das muss dich stören..."

Sie brachte fast keinen Satz mehr zusammen, als er so hinter ihr saß und sie so küsste und berührte.
Nur ein Hauch war mehr zu hören:"Nein es stört mich nicht, es ehrt mich soetwas aus deinem Munde zu hören."

Vain genoß einfach mal den moment mit ihr "Ich sehe du mags es sehr" Er küsst ihren Nacken und streichelte ihren Rücken "Ich hoffe das werden wir noch oft machen ich brauch deine nähe"

"Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich sie brauche. Ohne dich, das wäre mein Ruin."
Sie genoss seine Küsse und Berührungen, drehte sich dann um und strich ihm sanft über seine Arme.

"Was denkst du gearade" fragte er und musterte kurz ihren schönen Körper "Du kannst dir wohl denken was ich gerade denke" Lächelnd küsst er sie Ich liebe dich einfach so sehr

"Ich glaube ich weiß es."
Sie lächelte.
"Also,hmm...woran denke ich gerade, an dich und an...hmmm..dich und an dich.
Daran, dass Liebe vergänglich ist, dass du mich irgendwann einmal nicht mehr erkennen könntest, das ist meine größte Angst und die allergrößte ist wohl die, dass du mich nicht mehr lieben könntest."
Sie schüttelte den Kopf:" Aber das wird nie passieren, weil du mich hoffentlich nie verlassen wirst."

"Ja ich verspreche es dir ich verlasse dich nicht mehr" Er umklammerte ihren Bauch und küsste ihre Wange "Sei dir sicher ich verlasse dich niemals dafür bedeutest du mir zuviel"

"Danke. Das beruhigt mich."
Sie lächelte und küsste ihn nochmals, zuerst zärtlich dann sinnlicher.

"Ist schon ok, bedank dich bitte nicht" Er lies von ihr ab und schaute eine kurze Zeit auf den See. Seine Haut war sehr warm und schon fast wieder getrocknet. "Aber... würdest du es mir verzeihen wenn Ich dich verlassen würde oder würdest du mich dafür hassen ?"