Im tiefsten Wald/ Ein stiller Ort

Dragu zuckt leicht mit dem Kopf
pff sorgen um mich?!
Er sah sie nur ungläubig an ...
nie hat sich jemand sorgen um mich gemacht - warum auch!?
"Du willst mir einen ... Namen geben Oo ... "
er sah sich noch ungläubiger an
Was ist das für eine Frau?!

"Ähm...ja eigentlich schon. Ich meine soll ich dich etwa, der Mann den ich im Wald küsste, nennen." Sie lächelte und sah ihm tief in die Augen. "Außerdem warum sollte ich mir keine Sorgen machen? Es ist ja nichts falsch daran oder?"

"Nenn mich einfach : Ùmea ..."
dann sah ersie durchdringend an
"In meiner Heimad würde, das du dir Sorgen machst bedeuten - das ich zu schwach wäre ... " er strafte die Brust
niemand würde ihn als schwach bezeichnen!!!

"Zu schwach?" Flora fing an zu kichern:" Du und zu schwach? Also das ist wie wenn ich behaupten würde Feuer und Wasser sind doch eigentlich dasselbe. Ùmea, ist das ein elbischer Name?" Sie schaute ihn fragend an.

Dragu schloss für einen Moment die Augen
es viel ihm irgendwie schwer sich zu konzentrieren
er fuhr sich mit der Hand über das Gesicht
"Ja!", sagte er als Antwort auf ihre Frage
"Wie ist dein Name?", fragte er dann auf einmal sehr interessiert

Driger rannte durch das Unterholz
er machte einen höllen Lärm (für ElbenOhren)

Dragu sah auf
er hörte etwas ...
jemand kam!
Seine Augen verängten sich zu schlitzen
er sah sich rasch um
dann riss er sich eine Kette von seinem Hals
An dem dünnen schwarzen Lederband war ein Anhänger befestigt ...
[ der Anhänger >>> http://media.elbenwald.com/products/red/E76428/E76428_kl.jpg ]
er drückte ihn Flora in die Hand
"Ich muss gehen!", raunte er
"Trage ihn immer bei dir!!! ... Er wird mir helfen dich zu finden!"
mit diesen Worten wannte er sich um und hastete davon
schnell und lautlos
wie eine Wildkatze
Dragu >>> im Wald

Driger blieb stehen und horchte ....
es waar nichts zu hören
etwas langsamer ging er weiter
er trat zwischen zwei Bäumen hervor und
sah Flora
allein zwischen den Bäumenstehen ...
"Flora", rief er und ging zu ihr

Floras Miene verbitterte sich als Ùmea weg war und band sich den wunderschönen Anhänger um ihren Hals. Dann erblickte sie auf einmal Driger und ihr Blick war immer noch verträumt wegen des schönen Momentes, den sie gerade mit Ùmea erlebt hatte. "Was ist denn?" fragte sie neugierig.

Driger sah sie misstrauisch an
"Was ist los?", fragte er
er betrachtetesie eindringlich
und sah dabei Dragu verblüffend ähnlich

Flora erschrak ein wenig. Die Ähnlichkeit die sie auf einmal erkannte war ihr nicht ganz geheuer. "Ich...ich glaube....ich muss jetzt weg." Sie stotterte und konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen. Sie griff mit der einen Hand fest auf ihren Anhänger als würde er sie vor irgendetwas schützen.

Driger versuchte sie am Arm zu fassen
"Alle Lehrer sollen zu Cyl ins Büro kommen!"
sagte er
was war das für ... eine Kette (?)
"Flora ... warst du gerade allein hier?"

Flora antwortete:" Ähm... ja ich war alleine, vollkommen alleine, alleiniger geht es gar nicht mehr." Sie war schon immer schlecht im Lügen, außerdem rutschte ihre Stimmt um drei Oktaven höher. Sie versuchte ihren Arm aus seinem Griff zu befreien.

"Flora! Die Lage ist ernst! Ein Mädcen ist tot! Und diesmal 'richig' tot!
Nicht so Sahra ... etwas ist hier im Wad!"
er sah sich unruhig um

Flora hörte auf sich zu bewegen. Jemand wurde kaltblütig umgebracht. Leise rann eine einzige Träne aus ihrem Auge. Was war das für eine Welt? Zuerst das größte Glück und jetzt das. Sie sah wieder in Drigers Gesicht. Schon wieder war diese Ähnlichkeit da zwischen ihm und Ùmea da. Traurig ließ sie ihren Anhänger los und legte ihren Kopf auf Drigers Schultern.

Drige nahm sie in die Arme
" ... wir werden ihn dafür bezahlen lassen!"
sagte er bitter
er strich ihr über dn Kopf
und löste sich dann sanft von ihr
"Du kommst in Cyls Büro?"
sagte er und trat einen Schritt zurück
"Ich muss Lunara finden!"
er sah sich um und mit einem letzten Blick auf Flora ging er
Oft sah er sich zu ihr um - doch er musste allen Lehrern bescheit sagen...

Flora wollte zu Cyl ins Büro, aber ein paar Minuten blieb sie noch hier. Sie setzte sich erschrocken und lehnte sich an einen Baum. Das darf doch alles nicht wahr sein. Wer bringt ein unschuldiges Kind um? Sie schloss ihre Augen und hörte den Blättern zu. Dann fing sie an zu Singen, zur Beruhigung. Der Gesang war wunderschön, aber auch traurig.

Dragu hörte Gesang und folgte der lieblichen stimme
er zog sein Schwert
langsam kam er näher
als er zwischen zei Bäumen hervortraht
sah er sie
sie saß da und sang
er ging auf sie zu
und blieb vor ihr stehen
langsam ließ er das Schwert sinken
Rache!! .. ich würde mich ür Rache entscheiden .... ganz sicher...

Flora hörte Schritte, öffnete ihre Augen aber nicht. Sie sang noch weiter bis das Lied zu Ende war und fragte dann:" Was willst du mit dem Schwert? Mich umbringen? Mach doch, ich habe nichts zu verlieren." Sie lächelte und öffnete schließendlich doch die Augen. Sie stand nicht auf sondern blieb sitzen. Ich habe wirklich nichts zu verlieren. Meine Familie ist tod. Meine Heimat für immer ausgelöscht. Mein Feind irgendwo auf dieser Welt und diese Schule? Naja, vielleicht würde ich einige Schüler vermissen und Ùmea aber sonst? Warum zieht er überhaupt sein Schwert?

Dragu steckte sein Schwert wieder in den Gürtel
und hockte sich neben Flora
Ein vetraute Duft sieg ihm in die Nase
Er biss die Zähne s fest zusammen
dass seine Kiefermuskeln hervortrahten
"Wer war hier ..."
er war sich ziemlich sicher, doch wollte er auf nummer sicher gehe

"Ein Kollege", antwortete sie scharf. Schon wieder beschlich sie das Gefühl, dass die beiden sich zu ähnlich waren. Sie kam mit ihrem Gesicht näher und betrachtete ihn voll Liebe, aber auch ein wenig geheimnisoll.

er legte seine große Hand auf ihre Wange
Er durfte es sich mit ihr nicht verscherzen!
Er lächelte
"Weißt du .. vill ist es der den ich suche! Willst du mir nicht seinen Namen verraten?"
er lächelte verführerisch

Flora wollte zuerst noch protestieren, doch leider erlag sie dem Charme und antwortete liebevoll:" Driger." Sie versank in seinen Augen und legte ihre Hand um seinen Nacken.

Sein Lächeln wurde gequält
"Danke ...", sagte er dann und küsste sie
er nahm ihr Gesicht zwichen seine Händ
und küste sie innig
er dachte an seine Frauen daheim
und sein Küsse wurden noch inniger
Dragu konnte sehr einfühlsam sein - wenn er etwas wollte

Flora war hin und weg. Der Kuss war so innig, so intensiv, so leidenschaftlich und gleichzeitig einfühlsam. Sie erwiederte den Kuss genau so. Ihr Herz klopfte ein wenig schneller und sie genoß es bei ihm zu sein. Sie vergaß alle ihre Sorgen.

Er löste sich von ihr
und lächelte sie an
"Warum war er ihr"
flüsterte er
und küsste sie sanft auf die Stirn
dann auf ihr Kinn

Flora unterlag seinen Küssen und brachte nur ziemlich wenig heraus, bevor ihr die Leidenschaft die Stimme raubte. "Er wollte, dass ich in Cyls Büro gehe." Wenn er so weitermachte, würde Flora noch vergehen vor Leidenschaft und das war bei ihr immer gefährlich. (^^)