Der Wiesenabhang vor dem See

Sahra und Driger kamen zu dem Abhang.Sie setzte sich ins Gras und schaute auf den See "danke"sagte sie leise

Driger legte sein Schwert - das er immenoch auf seinem Rücken trug - neben sich ins Gras und sagte dann leise
"Wofür ...?"

"ich glaube nicht das ich es länger in dem raum ausgehalten hätte"meinte sie lächelnt(parkplatz!*mich deswegen eben 3ma vertippt hab!!!* XD)

(XD findest du den Parkplatz nicht romantisch!? ó.ò ... )

"Darf ich dich ... etwas fragen ...?", sagte er und blickte auf die glatte Oberfläche des Sees auf der sich das Licht der Sterne spiegelte.

(nö XDDD)
"ja .. nur zu" meinte sie lächelnt und blickte auf den see

"Wenn du an deine Familie denkst, ... welche Emotionen hast du dabei?", er schaute auf wie um sich zu überzeugen, das die Sterne auch wirklich am Himmel waren

(welche Emotionen - aber er kennt das ja nicht ^,^)

Sie war etwas verwundert über diese Frage "ich...trauer.und Hass weil die getötet wurde"meinte sie bitter und ballte ihre hände

Er legte sich ins Gras und ließ die Arme links und rechts seines Oberkörpers liegen.
Er wickelte die Grashalme gedankenverloren um seine Finger.
"Kannst du es mir beschreiben - diese Emotione - Trauer ... hast du sie genannt, glaube ich?"
Hass kenne ich - zu genüge
In der Dunkelheit sah er genauso viel wie bei Tag. Er sah eine Mücke übersich hinweck fliegen und als sie sich auf seinen Hals setzte um ihn zu stechen flüsterte er "va!" sofort flog die Mücke davon.

sie lies sich neben ihn fallen "trauer ist.."sie überlegt (schei**e man wie soll ic hden trauer beschreiben? XD) "wenn du dich alleine fühlst,wenn alles andere aufeinmal unwichtig ist,manchmal weint man,man ist sehr still und zurückgezogen...ich weiß nicht wirklich wie ich es beschreiben soll"meinte sie mit einem kläglichen lächeln

"Und ... welches der beiden Gefühle überwiegt, wenn du an deine Eltern denkst?" fragte er und schloss die Augen.

"trauer"meinte sie tonlos.Die ganzen Bilder die sie damals als Kind gesehen hatte sah sie nun wieder und eine Träne lief ihre Wange hinunter (im liegen xD naja egal) sie wischte sie schnell weg und hoffte das er sie nicht gesehen hatte

Er roch sichre Tränen und, ohne sie anzublicken, legte er seine Hand auf ihre Wange. Diese strahlte eine unglaubliche Wärme ab und vertrieb ein wenig die Schmerzlichen Gedanken.
"Tränen beruhigen ...", sagte er und öffnete erschrocken die Augen. Er starrte an den Himmel seien Hand zitterte leicht
habe ich das laut gesagt?

Felicia kam in der Gestalt eines Flügelpferdes daher geritten und legte sich stumm auf die Wiese. Erst ein wenig später merkte sie dass auch zwei Lehrer hier lagen, doch es war ihr egal. Sie musste irgendwo nachdenken und nachdem die beiden sowieso nicht wussten wer sie war und ihre Gedanken nicht hören konnten blieb sie liegen. Sie fühlte sich einsam und verletzt. Sie legte ihren Kopf auf ihre Vorderbeine und schaute über den See hinweg. Dann beobachtete sie die beiden und sah wie traurig die ihr unbekannte Professorin war.

Sie war erschrocken darüber das er seine Hand auf ihre Wange gelegt hatte doch sie war warm und irgentwie tat es gut "wen du meinst.."meinte sie leise woher weiß er von der träne?er hatte die augen zu! Oô

Er zog seine Hand zurück und legte sie auf seinen Bauch.
"ich bin mir sicher." sagte er ".. ich habe da ... meine Quellen.", er versuchte neutral zu klingen, doch gelang ihm das nicht ganz und er drehte den Kopf ein wenig von Sahra weck.

Sie schaute in fragend an "deine quellen?" fragte sie und versuchte in sein gesicht zukucken ich mag es nicht wen man mit mir redet und mich nicht ansieht..

Ein wenig neugierig schaute sie den beiden zu. Sie belauschte sie nicht, denn das fand sie unhöflich. Sie beobachtete sie nur. Somit konnte sie sich wenigstens ein bisschen von ihren Gedanken ablenken. Anscheinend sahen die beiden Felicia nicht. Sie fand es ziemlich spannend, ihre Körperhaltung, ihre Mimik und ihre Gestik zu deuten. Aber in ihren Augen lag auch so viel Traurigkeit.

er schwieg lange
" ... mir hat niemand menschliche Emotionen begebracht - bis auch die wichtigen wie Hass, Missgunst, Mut, Habgier und noch so einige andere ... Erst spät habe ich erfahren das es noch mehr und weitaus schönere Emotionen - oder auch Gefühle - gibt ... doch ... kenne ich bis heute nicht alle. und ebenso verhällt es sich mit Sitten, Regeln oder Höflichkeitsformen ..." er schwieg wieder "Bis jetzt, habe ich nur eine Person in meinem Leben gehabt, die mich verstand und die nicht vor angst geflohen ist!"

"wieso sollte jemand vor angst wegrennen?"fragte sie er ist doch total nett...

Felicia dachte über den heutigen Tag nach. Dann beschloss sie wieder zu den Wohnblocks zurückzugehen.
->Vor den Wohnblocks

Er lächelte und drehte ihr den Kopf zu
"Das ... hättets du vor 6 Jahren nicht gesagt!" sein Lächeln erstarb und er drehte den Kopf wieder richtung Himmel.

"was war vor 6 Jahren ?" fragte sie ruhigund sah ihn imemr noch an,sie wollte ihn nicht verletzen mit der Frage

"es ist schwer ..." sagte er, sollte er ihr es wirklich erzählen ...
" ... ich war nicht immer so wie ich jetzt bin ... oh nein! Eher das komplette Gegenteil!... "

sie dachte lange nach er war früher anders..also von uns aus gesehen hat er anscheinend auf der böse seite gekämpft "hey..das wichtigste ist was du jetz bist und vor allem wie du jetz bist!"sagte sie und mit der hand drehte sie seinen kopf leicht ihn ihre richtung

er ließ es zu und seufzte leise.

"Es ist nur so ... ich kann meine Taten nicht einfach so ... ignorieren ich bin schuld am tot von tausenden!!!2 er wurde immer wütender und seine Zunge wollte ihm nicht mehr gehorchen, "Würdest du dem Charr vergeben der deine Familie tötete? Selbst wenn er jetzt 'ein anderer' wäre? Ich bin immer noch Driger Calijo! Und das ist noch nicht alles! Ich bin ..... " in seiner Wut über sich selbst hatte er mehr gesagt als er eigendlich gewollt hatte. Ja wer bist du?! Ein Feiges stück, das an dieser Schule helfen will - ein Mörder und Verräter!

Er spürte - schon wieder - dieses eindringliche Pochen von Redus Javel und versuchte es zu ignorieren.
Irrgendwann hat es mich soweit !