Vor den Häusern der Schüler

Teya stand auf einmal vor dem Platz, wo die Häuser war. Aus einem Haus hörte sie mehrere Stimmen, dann konnte sie es nciht fassen, da war eine bekannte stimme, sie kam gleich aus dem ersten Haus. Sie stürmte ohne zu klopfen in Wohnblock eins.

Vivalie blieb stehen und musterte die Häuserblocks vor ihr. Na toll... und woher weiß ich, wo noch frei ist?

Loona und Sorrow kamen kurze Zeit später vor den Wohnblöcken an.

"So da wären wir!", sagte sie und sah sie an "Wie wäre es mit Wohnblock 2", sagte sie und schaute in richtung des Wohnblocks 2.

Dann bemerkte sie Vivalie

wer ist denn das?

Vivalie nickte den beiden Fremden zu und betrat dann einen leeren Wohnblock (Wohnblock 5)

"Mir egal.", sagte Sorrow. "Ich gehe mit dir."

Loona strich ihr liebevoll über den Kopf.

Man muss sie einfach gern haben!

dann betraten sie den Wohnblock.

-> Wohnblock 2

Vor den wohnblöcken blie betty stehen und überlegte. Vllt sollte ich helfen. Irgendwie. vllt steht ja ein zauberspruch in meinem buch wie ich diesem mädchen helfen kann... Sie zog ein altes zerlesenen buch heraus und blätterte darin rum. Aber ich weiß ja nicht mal was sie hat. Ich werde ins krankenzimmer gehen. Betty ging ins krankenzimmer.

Jay sprang von night ab und gab ihr einen Klapps. Sie konnte jetzt wieder frei laufen. dann rief er "april?? omm mal bitte raus!" Und wartete.

Betty nahm ihren besen und setzte sich drauf. "na los.flieg besen." Langsam erhob sie sich vom boden und flog zu den klippen.

vain suchte verzweifelt jemanden der ihm helfen könnte felicia zu finden verdammt wieso bin ich nur so hilflos er lies den kopf hängen und ging in die hocke um zu überlegen wer ihm helfen könnte

Jay sah wie Vain sich hinhockte, als ob ihm nicht gut sei. Er wollte sich entschuldigen und schließlich war er ja auch mit ihm in einem Haus untergebracht. Er ging zu ihm hin und meinte " HEy alter, tschuldigung wegen vorhin. War nciht so gemeint. Echt nciht. Können wir das ganze nicht vergessen und nochmal von vorne anfangen??" Fragte er und sah ihn an.

vain blickte nervös auf den boden bis er jason hörte der ihn ansprach und sich entschuldigen wollte "kannst dir deine entschuldigung sonst wo hinstecken ich leg keinen wert drauf sag mir lieber wo felicia ist" er hockte fast steif und er wurde langsam wütender auf alles und wurde gleich einen wutausbruch bekommen

"Wenn du keine lust hast dich mti mir zu vertragen kannst du auch auf mich pfeifen. Ich denke es ist auch besser wenn wir dann nciht mehr zusammen in einem Haus sind."Sagte er giftig und drehte sich um, ohne ihm zu sagen wo er felicia das letzte mal gesehen hatte.

"ich hab dich was gefragt" vain war es total egal was er sagte er wollte nur eine antwort auf seine frage während er immer wütender wurde schnaufte er schwer und schnell man könnte meinen er bekäme nicht genug luft und wäre am ersticken

(Geile beschreibung :D:D)
Jay ignorierte ihn und wandte sich zum Gehen.

Felicia kam in der Gestalt eines Flügelpferdes vor die Wohnhäuser. Bevor sie sich verwandelte sah sie zwei Gestalten. Sind das nicht Jay und Vain. Freudig galoppierte sie zu ihnen. Doch dann fiel ihr ein, dass sie ja ein Pferd war und trat wieder einen Schritt zurück. Vain wusste nichts von ihrem zweiten Wesen, von ihrem zweiten Körper. Sie sah die beiden abschätzend an und wusste nicht ob sie wieder stritten. Ihr Fell leuchtete weiß und ihre Augen blickten freudig aber auch verunsichert.

vain stand langsam auf und ging auf jason zu und zog ihn am kragen herran und schüttelte ihn durch und schrie ihn an "sag mir wo sie ist oder du wirst es berreuen"

Jay wurde wütend, und seine Haut wurde heiß. Vain musste sich bald die Finger verbrennen. Er sah Felicia am Rand stehen. Jetzt sah sie mal was für ein Kerl dieser Vain war. Er sagte ncihts blieb still alleine durch seine Haut machte er sich bemerkbar, da sie immer heißer wurde.

Felicia erschrak. Sie wusste nicht das die beiden sich so hassten. Durch ihre Angst verwandelte sie sich vor Jay und Vain wieder in einen Mensch. Nun war sie nicht mehr das Pferd sondern wieder der Mensch Felicia. Ihr Blick war wie erstarrt und sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte. Ihr weißes Kleid flatterte um ihre nackten Beine. Ihre Augen waren mit tiefen Schatten umrandet.

Jay warf Felicia einen Blick zu. In gedanken sagte er siehst du?? Ich habe nichts gemacht. Diesmal wirklich nciht. Er wusste ncih ob sie ihn verstanden hatte, er hatte es ncoh nie versucht von halbtier zu halbtier in menschengestalt zu reden. Er wusste nciht ob es geklaoot hatte.

vain erschrack sich als die haut von jason heiß wurde und er lies ihn los und ging ein paar schritte zurück und fiel auf die knie er verspürte schmerzen in den händen aber bekam kein wort herraus er war wie versteinert und blickte die ganze zeit auf seine hände verdammt tut das weh das ist schlimmer als würde man sich am feuer verbrennen

Jay sahzu Vain hinab. "Man soll nciht mit dem Feuer spielen." Sagte er grimmig, ging zu Felicia und sagte zu ihr. "Es tut mir leid was du hier sehen musstest. Ich glaube es ist das beste wenn Vain und ich uns aus dem Weg gehen." Er verschwand in Wohnblock 1.

er krümmte sich schon vor schmerzen "verdammt tut das so weh was hat er nur gemacht" er biss sich auf die lippe damit er nicht direkt los schreien würde das wir er noch berreuen dachte vain dessen herz klopfte schnell und er bekam kaum luft gerade feuer war schlimm für vain weil er es normalerweise nicht ausstehen konnte wenn es warm ist

Die ganze Zeit über sagte Felicia nichts. Als Jay gegangen war kniete sich Felicia ohne ein Wort zu Vain und nahm seine Hand. Sie schaute sich die Wunde an und meinte:" Wir sollten unbedingt zu jemanden gehen, der sich das einmal anschaut. Ich kann dir aber auch eine Salbe drauf tun wenn du willst." Kein einziges Mal blickte sie ihn an. Sie legte ihm nur ihre eiskalte Hand auf die Wange und auf die Stirn, damit er sich ein wenig beruhigen konnte.

Jay kam mit gepackten Koffer wieder aus dem Wohnblock. Vain der gekrümmt am Boden lag kümmerte ihn nicht. Ihm tat nur Felicia leid, das sie das mit ansehen musste. dann drehte er sich zu den Häusern und sah sich um.