Der Schulgarten

Wow!! Ist das schön hier!!!

Lestat setzte sich auf einen Stein und erinnerte sich an die Zeit, die er in den Wäldrn erlebt hatte. Nach einer halben Ewigkeit stand er langsam wieder auf, um das Schulgebäude zu erkunden.

Felicia freute sich riesig über den Nachruf von April. Sie war einfach die beste Freundin, die man sich vorstellen konnte. Felicia kam zum Eingang des Gartens und sah sich um. Vain schien noch nicht dazu sein, also setzte sie sich auf eine gemütliche Bank und genoß die Sonne auf ihrem Körper. Auf der Bank sah sie aus wie ein Engel, so wunderschön.

Vain nahm einen kleinen umweg weil er noch nicht genau wusste wo alles ist "hallo Felicia bist du zufällig hier" er wartete auf eine reaktion und hoffte das sie noch hier wäre und er nicht zu spät dran wäre

"Ja hier bin ich", rief sie mit fröhlicher Stimme. Noch öffnete sie nicht ihre Augen um noch die Sonnenstrahlen, die ihre Haut so herrlich strahlen ließen, zu genießen. Mit einem Lächeln auf dem Lippen wartete sie auf Vain.

"achso da bist du" er lachte kurz und sah sich Felicia an "ja die sonne ist toll hier denke ich mal da wo ich herkomme ist es auch ziehmlich heiß und ich mag den strand da nicht" er ging vor Felicia in die hocke und wartete gespannt auf eine reaktion von ihr vieleicht ist sie eingeschlafen so wie sie aussieht

-betty betrat den schulgarten. Aprubt blieb sie stehen. Sie war faziniert von dieser Pracht der blumen. Vorichtig hockte sie sich hin. Sie pflückte eine rose ab und roch daran."wunderschön!" flüsterte sie.(bin für heute off)

Lächelnd zog sie Vain mit ihrem Arm hoch auf die Bank. Langsam öffnete sie die Augen und ihr Blick war unbezahlbar, so warm und herzlich. "Ich liebe die Sonne und das Meer. Leider war es mir nur einmal vergönnt am Meer zu sein, aber die Meeresbrise ist einfach wundervoll. Erzähl mir von dir etwas." Felicias Neugierde war wieder geweckt und ihre Augen blitzten.

überrascht stolperte er fast "ahhh" er grinste sie schüchtern an "ähm ja ich..." reis dich zusammen vain "ja was soll ich von mir erzählen über mich gibts nicht alzuviel erzähl doch lieber was über dich" so ruhig wie heute war vain seit jahre nicht mehr ansonsten begann er alles kurz und klein zu schlagen wenn ihn jemand angefasst hätte

Auch Felicia blickte ihn schüchtern an. "Also naja über mich gibts auch nicht viel zu erzählen. Darf ich dich etwas persönliches fragen? Aber sei mir nicht böse ja?", sagte sie ruhig und sanft "Was für eine Wesensart bist du? Ich bin einfach neugierig. Tut mir Leid. Wenn du nicht antworten willst, verstehe ich das. Ich will auch nicht auf jede Frage antworten und ich akzeptiere die Privatssphäre." Schon wieder lächelte sie und ihr Gesicht wurde von Sonnenstrahlen hell erleuchtet.

"ja du darfst es ist nicht schlimm ich bin ein troll aber ich denke das muss doch jeder hier wissen" er lächelte diesmal nicht zurück und starrte nur auf seine beine "ist ok wenn du mich jetzt nicht mehr mögen würdest irgendwie mag keiner hier trolle besonders nicht wenn sie einzelnd sind wäre einer meiner freunde da könnte ich wenigsten mit denen mich unterhalten und was bist du eigentlich"

Mit einem wunderschönen klangvollen Lachen sagte Felicia:" Wer etwas gegen Trolle hat, der soll zuerst einmal zu mir kommen und das mit mir ausdiskutieren! Das sind doch auch nur Wesen wie jedes andere. Sie können gut hören und riechen und wie man sieht auch ausgesprochen freundlich sein. Ich würde nie auf die Idee kommen dich zu verurteilen nur weil du ein Troll bist. So ein Schwachsinn!" Dann kam Felicia zu seiner Frage was sie für ein Wesen sei. Gekonnt überging sie die Frage. Sie konnte ihm nicht einfach erzählen dass sie sich bei Gefühlsschwankungen zu einem weißen Flügelpferd verwandelt. Sie hatte sich heute schon zwei Mal verwandelt und ist mit April geflogen, vor Lehrern! Keiner wusste wer dieses Flügelpferd ist und jetzt sollte sie ihr Geheimnis erzählen? Nein das konnte sie nicht. Er würde sie auslachen oder sonst was tun. Außerdem rätselten Jay, Cylantha und Driger um die Identität des Pferdes, weil sie sich sicher waren, dass es eine Schülerin war. Nein, sie konnte nichts sagen. Also überging sie die Frage und fragte stattdessen:" Hattest du viele Freunde in deiner Heimat oder warst du froh von dort wegzukommen?" Ihre Neugier war kaum zu stillen.

er bemerkte leicht das sie die frage übergehen wollte und lies dies auch zu er hatte keine lust ihr auf die nerven zu gehen "naja es ging ich war viel drinnen musste einiges lernen und wie war es bei dir so" fragte er sie und lächelte sie wieder etwas leicht an

"Ich war froh weg zu kommen!" Sie lächelte ihn wieder an und sagte leise, kaum hörbar:" Dein Lachgrübchen schaut wirklich lieb aus. Du hast wahrscheinlich nicht oft gelacht, so wie ich." Sie verstummte und ihr Blick war erschrocken:" Habe ich das gerade laut ausgesprochen?" Ihre zarten Hände zitterten.

"hast du etwas gesagt fragte er sie freundlich"er sah ihr in die augen aber drehte sich sofort wieder weg nein sowas darfst du nicht das ist von der familie her verboten einfach so jemanden kennezulernen mein vater muss mir doch jemand suchen aber er ist ja gerade nicht hier also wieso nicht er griff nach ihrer hand "öhm dann sag mal was du so leise gesagt hast ich hab dich nicht verstanden

Das Zittern ihrer Hand beruhigte sich ein bisschen als er sie in die Hand nahm. "Ach ich hab gar nichts gesagt war nicht so wichtig." Felicia war verlegen und ein bisschen rote Farbe stohl sich in ihr so schneeweíßes Gesicht. All ihre Schönheit spiegelte sich im Sonnelicht wieder. Ihr Anblick tat schon weh, so schön war sie. Die Mundwinkel leicht nach oben gezogen schaute sie Vain an.

er schaute Felicia ab und zu in die augen aber oft dreht er den kopf kurz weg "ich weis nicht ob das so richtig ist was wir machen denkst du etwa nicht" er wurde auch etwas rot im gesicht und zitterte etwas sowas kann mir doch nicht passieren das ich mich verlieben würde

Schnell entzog Felicia ihm ihre Hand und legte sie behutsam auf ihre Schoß. Nun zitterte sie am ganzen Körper. Ihre Vergangenheit, die sie hasste, war mit einem Schlag wieder da. Alles, alles schreckliche und schlimme, worüber sie noch nie ein Wort verloren hatte. Flüsternd begann sie zu sprechen:"Du hast Recht es ist nicht richtig. Ich werde nun gehen. Bitte sei mir nicht böse. Es liegt nicht an dir. Es kommen nur gerade Erinnerungen hoch, die ich hasse und einfach nur vergessen will. Dazu muss ich alleine sein. Entschuldige." Während sie sprach schaute sie ihn kein einziges Mal an und ihr Gesicht war kalt wie ihre Haut. Dann blitzte in ihren Augen Schmerz auf und sie füllten sich mit Tränen. Sie erhob sie sich und lief in Richtung Schule davon. Ihr weißes Kleid flatterte und sie sah selbst in ihrer Trauer umwerfend aus. Dann war sie hinter den Bäumen verschwunden.

ja vain jetzt hast dus geschaft er standa uf und ging wieder zurück zu seinem wohnblock um sich dort auszuruhen "ist doch klar das du niemals eine bekommen wirst bis zum schluss wirste alleine sein der alte mann hatte leider wirklich recht" traurig verzog er sich und machte sich auf den weg zu seiner wohnung

Nach dem betty eine zeit lang so da hockte, lief sie zurück zu den anderen wohnblöcken. Es wird zeit, dass ich mich traue andere leute kennen zulernen.

händchenhaltend kam vain und felicia im schulgarten an vain fand es hier besonders schön aber normalerweise hatte er nicht viel mit blumen zu tun "und hier gefällt es dir bestimmt auch"

Felicia war begeistert und sofort hin und weg von solcher Schönheit. "Sind die Blüten, wenn sie sich in der Sonne leicht bewegen, nicht wunderschön?" Sie betrachtete alle sorgfältig wandte sich dann aber wieder Vain zu. "Du hast Recht hier ist es wirklich wunderbar." Ihre schneeweiße Haut leuchtete wieder einmal in der Sonne.

vain war froh das er eine gute wahl getroffen hat wo sie zuerst hingehen sollten "ja die blüten sind wunderschön aber ich kenne etwas hübscheres als diese blumen" er grinste sie an und dachte noch kurz etwas nach hm.. eigentlich mag ich solche blumen doch garnicht ich finde sie nur komisch er betrachtete lange einen blume die ihm trotzdem zu gefiehlen schien

"Was ist den bitte schön hübscher als diese wunderbaren Blumen?" Felicia sah verdutzt drein. Sie ging behutsam zu einer Hibiskusblüte und pflückte sie. Dann drehte sie sich zu Vain und sagte fröhlich:" Wie gut diese Blüten doch riechen!" Sie schnupperte mit ihrer Nase vorsichtig und zeigte sie dann auch Vain und wollte das auch er daran roch.

"hm was ist wohl schöner als diese blumen" er ging zu felicia hin und roch an der blume "ja sie duftet herrlich" er drückte felicia einen leichten kuss auf die lippen "aber die schönste blume das bist immernoch du meine schöne" er zwinkerte ihr zu und nahm wieder felicias hand "wo wo wollen wir jetzt hin oder sollen wir noch länger hier bleiben"