Der Parkplatz =D

"Nein du musst nicht gehen!"; sagte Squil sofort. "Ich meine nur, wenn wir mal versuchen ib es besser wird, wenn du schläfst".

'Ich denke wenn wir jeden bei dem es ein Problem gibt weider heimschicken würden wäre bald keiner mehr hier!", er zwinkerte. "Ich glaube Sequil hat recht. Du sollest dich ausruhen, dann sehen wir weiter!"

"Das Krankenzimmer ist der perfekte Ort dafür", meinte Squil.

"Okay.", sagte sie zögernd. schlafen ist gut, ich hab schon seit drei Tagen nicht mehr geschlafen...

Driger nickte ihr aufmunternd zu.
"Gut!"

"Bist du so freundlich, Driger und bringst sie dorthin? Ich wäre dir sehr dankbar", bat Squil aufrichtig.

"Natürlich gern!", antwortete Driger und drehte sich zu Alysha um. "Gehen wir?"

"okay.", sagte sie und sie gingen ins Krankenzimmer.

Squil atmete erleichtert auf und wippte auf und ab.
"Jetzt heißts warten", brummte er.

"ähm, was soll ich denn so lange machen Squil? sollen wir anderen hier warten?" fragte Teya,ihre Stime wurde langsam wieder Freundlicher und höflicher.

Squil seufzte und sah zu Teya.
"Das bleibt allein dir überlassen. Ich denke hier warten wird nicht viel bringen", sagte er geduldig.
"Soll ich dir mal die Wohnblocks zeigen?".

"Jo wäre nett. Wollte mal gucken, wie das alles hier so ist. Dann lass uns mal gehen." Meinte Teya.
Bloß weg von den anderen. Alleine sein!

"Okay hier lang", sagte Squil und wunk seiner Schwester zum Abschied.
Sie gingen in Richtung der Wohnblocks.

Vain wechselte von Hand zu Hand und hüpfte etwas zum schluss machte er einen Handstand und stand wieder auf seinen beinen "öhm ich denke wir sollten auch mal unser hüttchen begutachten" er sah jason genervt an mit so einen typen muss ich mir mein zimmer teilen naja was solls vain verlies zussamen mit jason den parkplatz und sie gingen in richtung der Wohnblocks

Cylantha sah Kopfschüttelnd dem Haufen hinterher. Oh jee... ohne Squil und Driger wäre ich aufgeschmissen. Eyy... das wird ja ein lustiges Schuljahr Mit einem Seufzen ging sie wieder in ihr Büro, falls sie jemand suchte.

Zelika kam auf den parkplatz. Ihre kleider waren dreckverkrustet. "Gut gemacht peggy wir haben es geschafft."Anerkennend klopfte sie ihrer weißen stute den hals.
Zelika stieg ab und führte das pferd am zügel. Sie ging auf das größte der gebäude zu, weil sie vermutete, dass dies die schule war. Zelika ging in Cylanthas Büro

Trystan war zu fuß hier hergekommen, seine füße schmerzten und er war unendlich müde. Hoffentlich haben sie hier weiche betten.

Er ging zu den Wohnblöcken.

Ein Rabe landete in den Büschen. Auf einmal schien er zu wachsen und Lunara fühlte, wie die Federn wichen und dem weichen Stoff ihres Kleides Platz machten. Vorsichtig blies sie eine letzte, flaumige Feder von ihrer Schulter und machte sich auf den Weg in das Haupthaus.

Jay kam auf den Parkplatz gelaufen und stieß einen hohen Pfiff aus, eine Minute stand seine wundervolle Nightlight neben ihm. Er sprang auf sie auf und jagte sie in höchster Geschwindigkeit zum Wald. Mist das tut mir so leid. Ich hätte das nciht sagen dürfen. Ich muss hinter ihr her, ich muss das klarstellen... Er lief mit Night in den Wald hinein um nach Felicia zu suchen.

Darren sprang von dem Karren, der ihn mitgenommen hatte. "Danke nochmal.", grummelte er unfreundlich in Richtung des Bauern, dem der Karren gehörte. Dieser starrte ihn nur verängstigt an. "Na los. Du kannst weiterfahren.", sagte Darren ungeduldig und der Bauer verschwand. Man könnte meinen, ich hätte ihn bedroht oder zu irgendwas gezwungen... Dann ging er zu den Kampfplätzen.

Eliana saß hinten in dem auf und ab hüpfenden Wagen. Sie klammerte sich an ihre in ein Tuch eingewickelte Geige und an die alte Reisetasche. Der Mann auf dem Kutschbock zog an den Zügeln und der Wagen hielt an.
Eliana tastete sich an den Rand des Karrens und der Mann hob sie vorsichtig heraus. Tränen standen in Elianas blinden Augen. "Tschüss meine Kleine, ich hoffe, dir geht es hier gut.", verabschiedete sich der Mann und fuhr davon. Felix knabberte an Elianas Ohr. "ich glaube, wir müssen uns jetzt wohl oder über allein auf den Weg machen.", seufzte Eliana und lauschte. Ihr feines Gehör schwebte unsichtbar hinauf zur schule. Wie eine Traumwandlerin folgte Eliana den Stimmen und wäre beinahe hingefallen. Sie kam zu Cylanthas Büro.