Die Wiese

(aber ich weiß nich, was denn überhaupt?^^)

Cylantha lachte noch mehr. "Nichts gibts zu Lachen. Na ja, ich geh dann mal alles für die Versammlung vorbereiten", meinte sie nervös und ging in die Versammlungshalle

Pfffff....und schon wieder gehn sie alle weg, dachte Squil missmutig und ließ sich wieder ins Gras fallen.
Er streckte sich aus und sah in den Himmel hoch und begann Wolken zu zählen^^.

Squil war eingenickt und sprang erschhrocken auf, als er merkte, wie spät es war.
Ich will ja nicht die erste Versammlung verpassen xD
Schnell machte er sich unsichtbar und war binnen Sekunden in der Marmorhalle.

Flora spazierte mit Babette auf die riesige Wiese. Die Dunkelheit verschluckte leider die vielen schönen Blumen, aber trotzdem war es sehr schön hier. Man hörte wie der Wind leicht durch das Gras fuhr. Die Sterne leuchteten vom schwarzen Himmel. "Und wie gefällt es dir hier?" fragte sie lächelnd.

"es ist sehr schön hier!" Betty war beeindruckt von dieser schönheit. Man konnte die sterne am himmel sehen und obwohl es nacht war hatte sie keine angst.

Flora genoß die angenehme Stille und den Wind der in ihre Haare fuhr. Nach einiger Zeit fragte sie:" Weiter?"

"gerne." sie lächelte flora an.

Flora führte Babette weiter.
-> Wald

Betty folgte flora.

vain kam mit felicia in seinen armen auf der wiese an "ich hoffe die dame hatte eine angenehme reise" sagte er mit einem grinsen im gesicht und lies sie runter "so dann tu mal was du musst ich setzt mich solange ins gras" als er seinen satz beendete lies er sich ins gras fallen und fing an felicia zu beobachten

Felicia lachte und sagte dann:" Danke die Reise war recht angenehm." Dann fing sie an zu laufen und verwandelte sich währenddessen in ein Flügelpferd. Aus Armen und Beinen wurden 4 Beine und ihr Haar färbte sich schneeweiß, wie auch ihr ganzer Körper. Die Flügel brachen aus dem Rücken hervor. Die Verwandlung war in wengier als 2 Sekunden vollzogen. Da lief nun ein riesiges, weißes Pferd auf der Wiese. Es drehte um und es war soweit entfernt, dass Vain nur mehr ein Pünktchen in der Landschaft war. In der Geschwindigkeit eines Geparden war das Pferd wieder bei ihm und sah ihn mit zwei großen türkisfarbenen Augen an.

"du bist etwas zu schnell drossel mal das tempo" sagte er grinsend zu ihr hm sie ist auch ein pferd das ist doch eigentlich ne komplzierte beziehung würde ich einem meiner freunde sagen das ich ein pferd als freundin hab verrückt würden sie mich nennen aber dennoch ist sie auch als pferd so wunderschön "sag mir ruhig wenn du dich ausgetobt hast ich schau mir solange die wolken an" es war noch ein schöner morgen vain bekam aber solangsam hunger aber essen gab es im moment nocht nicht

Felicia musste lachen und sie hatte keine Ahnung, wie bescheuert das aussehen musste als Pferd. Auf einmal kam sie wieder auf eine Idee. Sie wollte nicht, dass sich Vain währenddessen langweilte. Sie wollte sich austoben, aber sie wollte auch das er Spaß hat. Sie wollte es ihm erklären, doch das ging ja nicht. Also legte sie sich vor ihm auf den Boden und deutete mit ihrem Kopf auf ihren Rücken.

vain sah felicia etwas verwirrt an "ich soll auf dir reiten ich bin doch viel zu schwer für dich" er blieb einfach liegen "reit du nur rum ich ruh mich aus"

Felicia bleib beharrlich liegen. Sie sah ihn flehend an. Vain, du bist nicht zu schwer für mich. Ich mein schau mich doch mal an. Ich bin doppelt so groß wie du. Ich wünschte ich könnte mit ihm sprechen, aber er versteht mich ja nicht.

er kroch zu dem pferd hin und streichelte ihren bauch "wolltest du vieleicht gestreichelt werden ja dann hier bitte und wenn wir wieder heimkommen bürste ich dich ab" er streckt dem pferd seine zunge raus und sah sie belustigt an ja soviel spaß hatte ich wirklich nich nie

Felicia genoß die Streicheleinheiten aber dann war ihr Blick herzzereißend. Bitte setz dich auf mich drauf. BBBIIIIIIITTTTEEE! Sie versuchte ihm das irgendwie zu deuten, was natürlich vollkommen lustig aussah.

"hm ich soll wohl wirklich auf dir reiten naja ok" er versuchte sich auf felicias pferdegestallt draufzusetzen aber er sahs noch nie auf einem pferd und war deshalb sehr unsicher "aber bitte nicht so schnell"

Felicia freute sich riesig, dass er nun auf ihr drauf saß. Sie vermittelte ihm, dass er sich an ihrer Mähne festhalten soll. Und schon stürmte sie los. Sie wurde immer schneller und schneller. Das besondere war es, dass wenn man auf ihr reitete, kam es einem nicht so vor. Man spürte ein unendliches Gefühl von Freiheit aber keine Angst herabzufliegen. Es fühlte sich so sanft an wenn sie den Boden berührte. Als sie das Maximum ihrer Geschwindigkeit erreichte kam ihre Überraschung für Vain und sie breitete ihre langen weißen Flügel aus. Schon waren sie in der Luft und man konnte auf die Schule, den Wald, den See und die Wiesen herabblicken. Es war wunderschön.

vain klammerte sich sehr fest an felicia "du hast mir niemalsgesagt das du fliegen kannst ich will wieder runter hab höhenangst" vain benahm sich wie ein kleines kind das jeden moment zu heulen anfangen würde meine güte ist das hoch ich glaub ich übergebe mich gleich

Das wollte Felicia nicht. Sofort landete sie wieder, so zart, dass man es fast gar nicht spürte. Sofort bremste sie und ließ Vain hinabsteigen. Das tat ihr furchtbar Leid und sie blickte besorgt zu Vain.

vain lag auf dem boden und fing an zu spucken und zu erbrechen so ein mist ihm tat der bauch ziehmlich weh und sein herz klopfte wie verrückt er sagte aber zu felicia "alles inordnung mit mir mach dir keine sorgen"

Der Satz bezweckte bei Felicia nicht viel. Durch ihre Sorge verwandelte sie sich automatisch wieder in einen Menschen. Dabei bedachte sie nicht, dass wenn sie ein Pferd war und wieder zum Menschen wurde, praktisch nackt war, weil sie das Kleid immer beiseite legte, bei der Verwandlung, weil es sonst zerreißen würde. Peinlich berührt zog sie sich es schnell über und hoffte dass Vain es bei seinem Erbrechen nicht bemerkt hatte. Sie ging zu ihm und ihr Blick war sehr besorgt.

vain war viel zu beschäftigt mit sich selbst als das er auf andere achten konnte er hielt sich mit der rechten hand seinen bauch fest und stand solangsam wieder auf "es ist wirklich alles ok mach nix großes draus"