Der Sportplatz (Unterricht)

"keine Angst, Wolfie xDDDD" Sie ging näher und streckte vorsichtig die Hand aus.

dragu besah sich die schüler eine ganze weile
ich hatte mir mehr versprochen ...
er wollte sich schon abwenden, als ihm ein junges mädchenins auge viel (viv)
ee richtete sich auf und betrachtet sie genauer
sie stand etwas weiter von den anderen
und schien nicht wirklich anwesend zu sein ...
er ließ den blick nicht von ihr gleiten ...
sie hatte etwas merkwürdieges anziehendes
anders als das mädchen felicia, deren unwiederstehbare schönneit seinen geist und körper vernebelt hatten
weckte sie ein anderes gefühl in ihm:
neugier

Stripe knurrte das Mädchen an
is die bLöd oder was?!!! geh weg maaan -.-
Die bleckte sie Zähne und schnappte nach der Hand des Mädchens

Betty schrie erschrocken auf, als der Wolf nach ihrer Hand schnappte. Ängstlich zog sie sie zurück und ging ein paar Schritte zurück. "Tut mir Leid..." murmelte sie zu Stripe. Ich rede mit Tieren... toll...

Strpie knurrte einfach nur und funkelte sie an
...warum fasst die mich an? fasse ich sie denn an?

Wow.. der scheint wirklich wütend zu sein.. Moment, ich hab doch letztens Tierleckerlies gemacht! Betty kramte in ihrer Rocktasche herum und zog ein paar Leckerlies heraus. "Schau mal!" sagte sie ruhig und hielt ihr die Leckerlies hin.

Stripe sah verständnislos auf die Leckerlis
wenn paps das wüsste..er würde mich umbringen...
wenn ich leckerlies oder gar essen von zweibeinern essen würde...ich soll jagen...
ich bin eijne schande für unsren stamm...
naja....ich hatte eben schon zwei stücke fleisch das reicht für ne Woche...oder ich jag mir Hasen
Sie sah dem Mädchen ins Gesicht und lehnte die Leckerlis ab

"dann nicht..." seufzte Betty. Dann setzte sie sich im Schneidersitz und betrachtete den Wolf. "ich frage mich, warum sich ein Wolf aufs Schulgelände traut. Sind die nicht eigenltich scheu?"

Cat drehte sich in richtung Wald. Da steht doch jemand! Sie schaute genauer hin und sah einen jungen Mann. geht der auch auf diese Schule? Aber ich hab ihn noch nie gesehen... Kann auch sein, dass er mir nie aufgefallen ist.

das sidn also zweibeiner...komische wesen...und die sind so laut
Stripe betrachtete mit angelegten Ohren die Menge der Schüler
was die wohl hier machen

Cat betrachtete argwöhnisch den Wolf. "Wehe, du kommst mir zu nah!!" fauchte sie ihn an. Sie machte einen Buckel und ihre Nackenhaare streubten sich.

Stripe sah zu dem Mädchen (Cat)
ich mag sie nicht..sie ist so unfreundlich...
sie drehte sich um und began hastigen Schrittes wegzugehen
ich schaue mich mal um..
Stripe-->woanders

Das Gefühl der beobachtung wurde immer stärker. Nervös sah Viv sich um und entfernte sich noch weiter von den anderen. Sie versuchte auszumachen, wo ihr unsichtbarer Beobachter sich befand, und verließ sich auf ihren Instinkt.
Der Blick kam aus dem Wald - oder?
Langsam schlenderte Viv auf den Waldrand zu. Wachsam, die Ohren gespitzt, die Augen waren aufmerksam.

"Ich würde auch abhauen."; murmelte Alysha leise und mehr zu sich selbst als zu den anderen. Nachdenklich sah sie dem Wolk hinterher. (sag mal, dana, wie wahrscheinlich ist es, dass babette gerade jetzt selbstgemachte leckerlis in der tasche hat? xD)

Sorrow überkam eine merkwürdige Ahnung. Langsam erinnerte sie sich wieder an diesen Tag. Sie hatte von ihm geträumt vor langer Zeit. Von Py, dem Jungen, der immer bunt war, und von dem Wolf mit den pinken Augen. Aber da war noch etwas...sie konnte sich nicht erinnern. Hab ich geträumt, was passiert, oder passiert, was ich geträumt habe? "Vivi? Viv, wo gehst du hin?", fragte sie hilflos.

Öh.. muss ich jetzt darauf antworten xDD? )

Betty schaute dem Wolf nach. "Jetzt ist er weg..."murmelte sie und stellte sich wieder zu Alysha.

"Wen wundert's?", flüsterte Alysha. "Du hättest wegen mir deinen Freund nicht stehen lassen müssen.", Sie deutete auf Trystan.

"Ach, ich kann auch noch nachher mit ihm quatschen! Außerdem braucht er erstmal Ruhe vor mir. Ich hab ihn schon genug genervt!" lachte sie und zwinkerte Trystan zu. "Weißt du was? Wir machen nach dem Unterricht einen Stadtbummel! Was hälst du davon. Dann kommen wir endlich mal auf andere Gedanken!"

"In die Stadt?", fragte Alysha erschrocken.

"hier kennt uns niemand..." meinte sie nachdenklich. "Also dürfte das kein Problem sein" Sie lächelte Alysha freundschaftlich an. "Wenn es Lambua wär, dann würde ich freilich nicht in die Stadt gehen. aber sonst...." Ihr Gesicht nahm einen ernsten Ausdruck an, als sie Lambua erwähnte. Eine Stadt, die ihr Leben komplett verändert hat.

"Wir sind hier nicht weit weg von Nimas,", flüsterte Alysha panisch. "Ich bin auch in drei Tagen hergelaufen." Mehr gerannt...
"Und wenn die mich finden, dann..."

"ist doch gut.. Hier ganz in der Nähe soll es eine Shoppingmeile geben, weit weg von Nimas." versuchte sie Alysha zu beruhigen. "ich kenn das Gefühl, wenn man gejagt und verachtet wird.." meinte sie lurz.

"Kennst du auch das Gefühl, zu ersticken? Wenn tonnenschwere Wassermassen auf dir lasten, und du weißt, es gibt kein Entkommen, denn da sind auch Hände, Hände, die dich runterdrücken? Du denkst, du erstickst, und du hast nur eine Gewissheit? Dass du niemals wieder die Sonne sehen wirst?" Hastig sprudelten Alysha diese Worte aus dem Mund und sie atmete schnell und flach. Als sie geendet hatte, schlug sie die Augen nieder, denn die Panik war immer noch nicht aus ihrem Blick verschwunden.

"Nicht ganz. Ich kenne nur das Gefühl, wie mein Körper zerberrst, wenn ich sehe, ich tu anderen Menschen weh und ich kann nicht aufhören. Wenn sie aufeinmal umfallen und nicht mehr aufstehen." sagte sie tonlos und fuhr dann fort. "Ich weiß, wie es ist allein zu sein und immer wieder beschimpft, getreten und missacht zuwerden. Ich weiß auch, wie es ist, wenn man denkt, man hat ein sicheres Zuhause gefunden und dann eines Tages musst du ansehen, wie es zerstört wird!" Ihre Stimme wurde lauter und trauriger. "Ich weiß, wie es ist, wenn man mit ansehen muss, wie die eigene Familie verbrannt wird und man auch noch Schuld daran ist und nichts machen kann, weil man zu schwach ist!" Betty weinte und ihre Augen wurden langsam rot. Ihr Körper zitterte. "Es ist mein Schicksal diese schreckliche Gabe zu haben und nicht kontrollieren zu können..." Plötzlich bach sie ab. Betty spürte wie ihre Augen rot wurden. "Mist.. Verschwinde schnell Alysha... Ich kann sie nicht mehr lange zurück halten." keuchte sie und wich einige Meter zurück.

"Betty...", flüsterte Alysha erstickt. "Es tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun." Folgsam wich sie ein paar Schritte zurück. Wenn es ihr hilft...aber bei mir würden ein paar Meter nicht reichen...

Betty weinte und drückte sich an einen Baum. Nicht jetzt! Ganz ruhig! Sie atmete schwer und immer mehr Tränen liefen über ihr Gesicht. "Du hast mir nicht weh getan..." flüsterte Betty leise und rutschte den Baum runter. Keuchend hielt sie sich den Kopf. Sie konnte spüren, wie immer mehr der Schmerz sie umgab. Jeder der ihr nah stand, würde etwas spüren. Vllt nur ein stechen, vllt aber auch starke Schmerzen. Betty wollte sich nicht ausmalen, was passieren würde. Sie musste ruhig bleiben. Langsam fing sie an ruhig zu atmen. Dennoch waren ihre Augen rot. "ich muss hier weg. Ganz schnell!" suchend schaute sie sich um. Bloß wohin? In den Wald? durften sie nicht. Aber an der Schule bleiben, war auch keine gute Idee, Sie wusste nicht, wie weit ihre Fähigkeit gehen würde. "Alysha, was soll ich nur machen?"