Das Sofa

Teya kam in einen Raum gerannt, den sie noch nicht kannte. An einer Wand stand ein kuscheliges Sofa. Sie ging zu dem Sofa und rollte sich auf ihm zusammen und schloss die Augen. Sie nickte ein, und hatte einen furchtbaren Traum.

>>Sie lief über eine Wiese. Es war finster, keine Sterne waren am Himmel zu sehen. Sie lief weiter, von einer Unsichtbaren Macht getrieben. Immer weiter lief sie, sah sich um, schrie auf und lief weiter. Doch sie konnte nciht erkennen, was hinter ihr war, sie wusste nur, egal was es war, es machte ihr Angst, und sie hatte noch ein anderes Gefühl. Jemand war in gefahr, und es war an Teya, diesem jemand zu helfen. Immer weiter lief sie, auch als sie schon am Ende ihrer Kräfte war, lief sie weiter. Sie konnte nicht stoppen, ihre Beine trugen sie immer weiter. Hätte sie versucht anzuhalten, so wäre es ihr nicht gelungen. Sie rannte und rannte, und hatte doch nciht das gefühl von der Stelle zu kommen. Dann sah sie die Gestalt am Boden liegen. Es war ein Mädchen, immer weiter rante sie, bis sie nach Stunden, wie es ihr vorkam, endlich ankam. Sie kniete sich neben das Mädchen und flüsterte ihr leise Worte zu: Teya wusste nicht was sie da sprach. Es war, als würde jemand anderes an ihrer Stelle für sie sprechen. Sie drehte das Mädchen das auf dem Bauch lag um, und sah in das leere Gesicht. Erst jetzt begriff Teya, das es für das Mädchen zu spät war.<<

Schreiend und schweiß gebadet erwachte Teya aus ihrem Traum. Was war da für ein Traum?? Er war so real und trotzdem so unlogisch wie ncoh nie, was hatte er zu bedeuten?? Hatte er überhaupt etwas zu bedeuten??

Teya rappelte sich auf und lief ins Badezimmer.