Eine kleine versteckte Bucht

Felicia sah Drágoon an, dass er der Meinung war, dass es nicht schlimm ist anders zu sein. Ich weiß, dass es nicht schlimm ist, doch mir wurde das so anerzogen. Sie haben mir erzählt es sei schrecklich ein Fabelwesen zu sein. Jedesmal wenn ich mich wegen einer Gefühlsregung verwandelte wurde ich gedemütigt, bespuckt oder geschlagen. Es ist einfach eine Angewohnheit gewesen es zu verheimlichen, so gut es ging. Ich weiß dass ich das jetzt nicht mehr brauche. Sie senkte erneut den Kopf und da fiel ihr der Fuß auf, der nervös auf den Boden tippte. Sie hob ihren Kopf wieder und sah wem der Fuß gehörte. Verwirrt sah sie Sam an und wollte wissen was mit ihr los ist. Vertraut sah sie ihr in die Augen.

sam merkte das felicias sie anschaute
sie sah sie kurz an und nickte ihr freundlich zu auch wenn sie nicht wusste was sie dachte
dann sah sie wieder zu dragoon (OMG ich bin so gespärchig Oo)

das tut mir leid - soetwas habe ich nie erfahren - in Bombalurian werden Fabelwesen von den Völkern verehrt ... aber ... besonders die Menschen fürchten sich oft ... deshalb haben wir uns immer wenn möglich von ihnen vern gehalten ... aber die Elfen, Zwerge und die anderen Fabelwesen ... nein, also sie waren immer freundlich ... sagte er in Gedanken zu ihr

Dragoon folgte Felicitas Blick und sah nun zu Sam hinüber
Was hat sie nur? warum sind hier alle nur so nervös und angespannt dachte er im stillen

Das braucht dir nicht leid zu tun. Immerhin stehe ich ja jetzt hier und bin froh dass es auch Drachen gibt. Vielleicht können wir einmal gemeinsam fliegen gehen. Mich würde interessieren wer von uns beiden schneller ist. Sie lachte freundlich in seine Gedanken hinein. Dann beobachtete Felicia Sam weiterhin und merkte schnell, dass es etwas mit Drágoon zu tun haben musste. Irgendwie wirkte sie nervös, außerdem schaute sie die ganze Zeit zu ihm. Dann dachte Felicia kurz nach. Warum machst ich mir eigentlich immer Sorgen um andere? Ich will doch einfach nur wissen, was mit Sam los ist. Vielleicht kann ich ihr ja helfen. Felicia trat ein wenig zurück um alle ein bisschen besser beobachten zu können. In ihrem Augenwinkel sah sie Cat und Vain. Vor ihr waren Drágoon und Sam. Sie stand abseits und war gespannt darauf was jetzt passieren würde.

vain beobachtete die szene mit gelangweiltem blick na dann kann ich mich mal in den hintergrund begeben er hielt eine hand am rücken und stand auf und ging etwas weiter weg von allen und setze sich wieder "man das tut so verdammt weh und ich weis nichtmal ob ich heute unterrichten soll sowas ist hart"

Dann viel es Sam wie Schuppen von den Augen(*haha* wortspiele!!!)
"Dragoon!" sagte sie erstaund und ging auf den Drachen zu währenddessen sie die Kapuze abnahm

Diese Haare ...
Dragoons Herz fing an heftig zu klopfen - und das sollte schon etwas heißen
" ... vaiwa", er flüsterte fast, doch es musste sie sein!
das kleine Mädchen mit dem wunderfollen türkiesen Haar ...

"wieso bist du nichtmehr gekommen?" fragte sie ihn traurig
trotz allem war sie froh sie hatte imemr gedacht das er nur in ihren träumen exestierte,das sie sich ihn nur vorstellte - doch er war da!er war wirklichkeit

"Ich ... dein Geist ... er war ... weck .... er war einfach weck!" sagte er traurig und kam nun mit seinem Kopf ganz nah
Er hatte sie oft vermisst
- doch hatte er damals eine andere Aufgabe gehabt, nach dem er geschlüpft war - Loona

"Ok. Wenn mir niemand eine Antwort gibt..." Cat setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und wartete ab.

sie umarte seinen großen kopf (ok das klingt doof >_<)
"ich habe dich auch vermisst"
Sei hatte sich so einsam gefühlt ohne dragoon und dann hatten sich noch alle über sie lustig gemacht gehabt...

[ nein, das ist doch süß ^oo^ ]

Dragoon genoss die Umarmung, es erinnerte ihn an früher, als er jede Nacht böse Monster mit Sam jagte oder als sie über wunderbare Fantasie Welten glitten ...
" ... vaiwa ... " sagte er noch einmal und stupste leicht ihren Geist an

Felicia gesellte sich zu Vain und verwandelte sich wieder zurück. Sie entschuldigte sich:" Es tut mir so Leid. Ich wollte dir wirklich nicht weh tun." Warum bin ich nur immer so tollpatschig. Dann drehte sie sich zu dem katzenartigen Mädchen und fragte sie freundlich aber distanziert:" Darf ich fragen wer du bist?"

Sie streichelte Dragoon sanft über die Stirn
"ich habe dich so vermisst"sagte sie leise

Dragoon nahm Sam sanft am Umhang hoch und setzte sie auf seinen Rücken
"Wir lassen euch mal allein!", sagte er und stieß sich mit aller Kraft die er aufbring konnte (und das war nicht wenig) vom Boden ab
Um die drei Gestalten, die nun bereits weit unter ihnen lagen, wirbelte ein kleiner Sturm der sich aber so rasch wieder legte wie er gekommen war
... reichte jedoch aus um sie alle ganz schwummrich zu machen ...


Sam + Dragoon >>> Am Himmel

vain stand auf und verwuschelte felicias haare "du tust mir doch nie weh" er unterdrückte den schmerz im rücken "was wollen wir zwei jetzt machen ich denke dei gehen sowieso alle"

"Wir gehen in das Krankenzimmer und verarzten deinen Rücken. Ich glaube das ist das Beste was wir jetzt machen können!" Sie lächelte und stütze ihn mit ihrem Arm.

vain stutze sich auf felicia doch sagte "nein lass gut sein ich brach keinen arzt ich hab angst vor ärtzen" er zitterte etwas "ich will mich einfach nur etwas hinlegen komm wir gehen zu dir und ich verpsreche wenn es dann nicht besser ist geh ich sofort zum arzt"

"Im Krankenzimmer ist doch gar kein Arzt. Ich versorge dich. Keine Sorge, ein bisschen kenne ich mich schon aus. Natülich nur wenn du willst. Aber wir können auch in mein Zimmer gehen. Wie du willst." Sie lächelte erneut.

"ja lass uns lieber in dein zimmer gehen da fühl ich mich um einiges wohler" er gab ihr einen kuss auf die wange " du bist echt ein schatz"

Felicia stützte Vain ab und ging mit ihm in den Wohnblock 4.

Cat lächelte. "und so war nur noch einer übrig." sagte sie sarkastisch. und ging zum REitplatz.