Floras Haus

Hier wohnt Flora....

Flora kam mit Babette herein und bot Babette einen Stuhl an. Danach fragte sie fürsorglich:" Magst du etwas trinken oder etwas essen?"

Betty setzte sich auf einen stuhl. Erst jetzt merkte sie wie erschöpft sie war, ließ sich aber nichts anmerken. "ähm.. ja gerne. ich nehme was zu trinken." Mehr krieg ich auch nicht runter.

Flora, die schon in der Küche verschwunden war, fragte:" Tee, Saft, Wasser, was hättest du denn gerne?" Währenddessen kochte sie sich einen Tee. Plötzlich bekam sie einen kurzen Schwächeanfall und stützte sich am Tresen ab um nicht umzukippen. Ihr Atem und ihr Puls ging schneller. Nachdem es ihr wieder besser ging ging sie ohne sich etwas anmerken zu lassen wieder in den Wohnraum und hoffte, dass Babette nichts bemerkt hatte.

"ich nehme nur ein wasser." Sie sieht irgendwie noch blasser aus. Betty lächelte sie freundlich an. "kann ich dir irgendwie helfen?"

"Nein, danke. Lieb von dir." Flora ging in die Küche zurück, holte das Wasser und den Tee und setzte sich auf den Stuhl. Puh, sie hat nichts von meinem Schwächeanfall gemerkt. dachte sie glücklich. Dann fragte sie Babette:" Bist du erschöpft oder müde?"

"nein!"log sie. ich muss doch zur stelle sein, wenn was passiert. was wenn die wunde aufgeht... "und du?"

(bin off. ciaoi^^)

"Doch du bist müde. Ich habe es doch schon vorher bemerkt. Vielleicht solltest du jetzt wirklich schlafen gehen und dir nicht mehr so Sorgen um mich machen. Mir geht es gut, siehst du doch", sagte Flora sanft. "Soll ich dich zu den Wohnblöcken führen?"

"nein. Das brauchst du nicht. und.. danke nochmal.." sie lächelte flora an und verschwand zu ihrem wohnblock.

Flora schlief schnell ein und wachte auf, als sie die ersten Sonnenstrahlen erfassten. Sie stand müde auf und zog sich eine Jeans und ein grünes T-Shirt an. Schnell friesierte sie ihre Löwenmähne und sah sich in den Spiegel. Naja, besonders gut sehe ich ja nicht gerade aus, aber für wen soll ich mich den bitte schön machen? Für niemanden, genau Flora. Die Zeit ist schon lange vorbei. Es gibt niemanden der dich begehrt und niemanden den du begehrst. Sie ging zu dem riesigen Fenster und sah wie die Sonne den See in ein rot-gelbes Licht tauchte. Die Stimmung war wunderschön. Dann ging sie aus ihrem kleinen Häuschen in den Essensaal.

Flora kam mit Ùmea hierher und bat ihn einzutreten. Dann ging sie selbst hinein und verschloss die Tür. Mit sanften Bewegungen war sie ihm Wohnraum und bot ihm das gemütliche Sofa an. Sie lächelte.

Dragu sah sich um
und setzte sich auf das Sofa



(sag ma wies da so ausschaut XD)

Flora fragte ihn freundlich ob er etwas trinken wollte und sah sich im Zimmer kurz um ob nichts zu unordentlich aussah. Die grüne Coach mit den grünen und braunen Polstern war ordentlich zusammengeräumt, der Couchtisch aus Glas davor auch. Die großen Fenster boten einen herrlichen Blick auf den See und die Bücherregale, der Schreibtisch, das Klavier und die vielen Noten, all das war zusammengeräumt. Alle Farben waren aufeinander abgestimmt: Grün und Braun. Es vermittelte das Gefühl von Ruhe und auch ein wenig von der Natur. Erleichtert atmete Flora aus. Dann sah sie fragend zu ihm.

"Ja bitte! ... Was ... hast du denn?", sagte er

"Fast alles, sag einfach nach was dir gerade der Sinn steht und ich werde es irgendwo hier finden." Sie verschwand in der Küche doch kurz lächelte sie ins Wohnzimmer hinein, während sie auf seinen Wunsch wartete. Sie selbst nahm sich ein Glas Leitungswasser als Durstlöscher.

wonach mir der sinn dteht sage ich wohl lieber nicht ...
"... dann nehme ich ElfenWein!", sagte er nach kurzem Überlegen
dann betrachtete er Flora gedankenverlohren
Sie kannte Driger - das würde ihm noch von Nutzen sein!
Doch .... wie stand er zu ihr?
er konnte sich nicht erklären, warum ihn diese Frage so sehr beschäftligte
Eigendlich war es doch gleich!
Wenn es sein musste würde er sie töten und mit ihren Körperteilen eine Spur zu ihm legen ...
Dragu war sich sicher, das Driger spätestens dann kommen würde!!!

Flora verschwand wieder mit ihrem Kopf und suchte in ihrer eigentlich recht aufgeräumten Küche nach einem Elfenwein. Schon fand sie eine Flasche und holte noch ein wunderschön verziertes Weinglas aus dem Schrank über ihr. Geschickt schenkte sie ein und kam damit lächeln in den Wohnraum, während sie kurz den ruhigen See betrachtete, sich dann aber wieder zu Dragu wandte. Das Glas stellte sie ihm hin und setzte sich ebenso auf das braune Sofa, während sie sich gemütlich in die grünen Polster legte und Dragu im Augenwinkel betrachtete. Er ist wirklich hübsch, nein direkt schön. Sie lächelte bei dem Gedanken still in sich hinein und ihr weinrotes Haar fiel in ihr Gesicht.

Dragu nahm das Glas in seine große Hand und nippte an dem Wein
Es war einer der WaldElfen - das schmeckte man sofort!

Er schaute gedankenverloren in sein Glas und ließ die Flüssigkeit darin mit leichter Beweguns seines Handgelenks kreisen.

2Erzähle mir etwas über dich ...", sagte er dann ohne aufzublicken

Flora überlegte lange und antwortete dann eher geheimnissvoll:"Du weißt doch schon einiges über mich, meinen Namen und was ich von Beruf bin. Das ist schon sehr viel. Von dir weiß ich da eher weniger, bitte erzähl du doch von dir." Sie sah ihn bittend an und kuschelte sich ein wenig an ihn, während sie niemals die Augen von ihm abwendete.

Er legte seinen starken arm um sie
und legte sein Kinn auf ihren Kopf
"Was ... möchtest du denn wissen?", sagtee r
ALLES werde ich ihr nicht erzählen ... ich war schon immer sehr kreativ in solchen Dingen - Fragen über Vergangenheit und Familie sind kein Problem!

"Naja, hattest du jemals eine Frau oder Kinder?" Floras Lächeln wurde herzlich als sie an ihr kleines Mädchen dachte, aber sie wollte sich nicht weiter mit diesem Gedanken beschäftigen, weil es anfing ihr wehzutun. Alles nur wegen IHM, aber ich habe mich schon gerächt. Sie lächelte wieder zufrieden und fragte weiter:" Was bist du von Beruf und was führt dich zu dieser Schule? Was ist in deiner Vergangenheit passiert?" Flora stoppte sich wieder, weil sie ihn nicht überfordern wollte mit so vielen Fragen. Sie lächelte weiterhin und versank fast in seinen Augen während sie sanft durch sein Haar und den Nacken entlang strich.

Auf Dragus Gesicht breitete sich ein schiefes lächeln aus
"Das ... sind sehr viele Fragen auf einmal!"
er überlegte kurz und sagte dann:
"Wie gesagt ... ich bin ein ... Elb ...
bei den Elben gibt es keine festen Bindungen ... ich hatte viele Frauen - ob aus diesen Verbindungen Kinder hervorgegangen sind weiß ich nicht - doch ... ich hoffe es -!
Mein Beruf ... Jäger", er machte eine Pause
das stimmt sogar im weitesten Sinne ... ein Tiger auf der jagt!
mit der letzten Frage wartete er ...
nach einer Pause sagte er ...
"Mein Vergangenheit ... war nicht besonders ereignisreich ..." er zuckte mit den Schultern
"Meine Familie war sehr wohlhabend (Könige) ... und wir hatten nie irrgendwelche ... schwierigkeiten ..."

Sie hörte ihm aufmerksam zu und sah ihn die ganze Zeit dabei an. " Wolltest du nie bei einer Frau bleiben oder war nie die Richtige dabei? Wenn Kinder aus diesen Beziehungen hervorgegangen sind, hattest du nie den Wunsch sie in ihrem Leben zu begleiten, zu sehen wie sie gehen lernen, anfangen zu sprechen, usw.?" In ihrer Stimme hörte man wie zart sie innen drinnen eigentlich war und wie sanft und liebevoll ihr Gemüt war. "Jäger, das ist ein interessanter Beruf." Sie überlegte für einen Moment und fragte nochmals:" Eine Frage hätte ich noch am Herzen, wieso bist du überhaupt hier?" Sie lächelte ihn warmherzig an.

Dragu grinste
"Nein ... ich habe nie soetwas verspürt ... "
nach einer langen Pause sagte er
"ich habe doch schon gesagt ... ich suche jemanden ... "
er legte sein hand auf ihren Kopf
und strich darüber, es war schön weich