Badezimmer der Mädchen

Vivalie kam herein und stürzte zum Waschbecken. Zum Glück hatte sie niemand gesehen. Ihr Spiegelbild zeigte ihr, das sie schrecklich aussah. Die schwarzen Haare hingen struppig und noch immer nass herunter und auf ihrem Gesicht waren schwarze Spuren. Sie beugte sich über das Becken und wusch sich schon zum zweiten Mal in letzter Zeit die schwarzen Tränen vom Gesicht. sie sah fertig aus, absolut am Ende. Sie schüttelte den Kopf und setzte eine kalte Miene auf, hinter der sie ihre unsicherheit versteckte. Hochmütig starrte sie auf ihr Spiegelbild und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Ja. So gefiel sie sich bei weitem besser.

Viv verließ das Badezimmer um sich umzuziehen. Ihre Gefühle hatte sie wieder unter einer Mauer aus Eis vergraben. (ihr zimmer)

Felicia kam herein und erblickte sich im großen Spiegel. Sie sah nicht sehr gut aus. Schnell duschte sie sich wusch ihr Gesicht und reinigte die Wunden gründlich. Dann wühlte sie durch ihr Gewand durch um das frische Kleid zu finden. Schnell fand sie es und zog es sich über. Es ging ihr bis zum Knie, war unten ein wenig weiter und war braun. Es passte wunderbar zu ihren langen Haaren. Schnell trocknete sie ihre Haare und sah sich noch einmal abschätzend in den Spiegel. Eigentlich war sie ganz zufrieden und machte sich auf den Weg zu den Klassenzimmern

Gerade noch rechtzeitig schaffte es Felicia hierher zu kommen und beugte sich über das Waschbecken. Schon musste sie erbrechen, obwohl sie gar nichts gegessen hatte. Ein paar Minuten stand sie so über das Waschbecken gebeugt da bis die Brecherei aufhörte. Sie wusch sich ihr Gesicht und wartete bis es wieder eine normale Farbe angenommen hatte. Dann schaute sie sich die Wunde auf den Lippen an und versuchte sie ein wenig einzucremen. Nachdem ihr wieder normal zu Mute war rannte sie zu Vain zurück, denn sie einfach so zurückgelassen hatte.

Teya kam in das Badezimmer gestürmt. Als sie den Raum betrat beruhigte sie sich. Der geflieste Raum beruhigte ihre Sinne. Langsam ging sie zu einem der Waschbecken, drehte das Wasser kalt auf und wusch sich ihr vercshwiztes Gesicht. Sie genoss das kalte Wasser auf ihrem Gesicht und wartete, bis die wäre aus ihrem Kopf stieg. Dann sank sie neben dem Waschbecken zu boden, und blieb regungslos liegen.

Anyanka betrat das badezimmer und sah das fremde Mädchen auf dem boden. oh jee, ist sie tot? Vorsichtig beugte sie sich zu Teya und stupste sie an. "Hallo? Ist alles in Ordnung?"

Teya rührte sich nciht, nur ihr kopf fiel auf ihre Schulter sie atmete leise. Vor ihren Augen war alles schwarz.

"Lebst du noch?", fragte Anyanka besorgt. Sie versuchte Teyas puls zu fühlen, wie sie es einmal gesehen hatte, doch sie spürte nichts, da sie viel zu hoch tastete. "Oh mein gott, du bist tot, oder nicht?"

Teya öffnete langsam die Augen, als sie aus der Ohnmacht erwachte.

"Oh, du bist ja doch nicht tot. Gott sei dank. Was ist den passiert?", Anyanka war sehr erleichtert.

Teya war von der Euphorie der Mädchens erschlagen und schüttelte stumm den Kopf.

"Oh tut mir leid. Ich rede ein bisschen viel.", sagte Anyanka entschuldigend. "Soll ich dir viel leicht was zu trinken bringen?"

"Ja!" sagte Teya zu schwach um gemein zu klingen.

"Okay.", sagte Anyanka und stand auf. "Ich bin gleich wieder da. Sie verließ das Badezimmer und ging zum essenssaal

Teya schloss vpor schwäche wieder die Augen.

Anyanka kam wieder ins badezimmer und kniete sich neben Teya. "Hier.", sie reichte ihr des glas. "Wie heißt du eigendlich?"

"Teya!" sagte sie und nahm mit einem Blick der Dankbarkeit das Glas wasser und trank etwas.

"Schöner name. Ich heiße Anya, mit y ", sagte Anyanka

"danke!" murmelte sie dann sagte sie "du hast auch einwen schönen namen!"

"Nun ja, dass ist nicht mein ganzer namen. Meinen ganzen namen hasse ich. Anyanka... wer heißt schon so? Aber trotzdem danke." Anyanka lächelte. Iwie machte sie das mädchen.

"ähm, du??"sagte sie ein wenig spöttisch.

"Ja, eben. Aber außer mir?", Anyanka hatte den spott nicht gehört

"Ähm, weiß ich nciht, aber ich kenne auch nciht besonders viele Leute!" MEinte sie gleichgültig. Brauch ich auch nciht, sind doch eh alle nur bekloppt im Kopf.

"Ich auch nicht.", sagte anyanka traurig. "Die schauen mich immer entweder ängstlich, oder komisch an."

"Wieso? Was hast du eigentlcih für ne Fähigkeit??" fragte sie forsch.